Video der Woche: Donots – Eine letzte Runde [kw48/2017]

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https://www.youtube.com/watch?v=WqoLfe8s0ZQ

Lyrics:

Der Aschenbecher ist randvoll, die Stühle hochgestellt
Wir verpassen wie immer die letzte Bahn
Noch eine Flasche für den Weg, draußen wird’s schon wieder hell
Wir beide sind noch nicht am Arsch.

Wer weiß schon wann wir uns das nächste Mal hier sehen?
Du kannst jetzt noch nicht gehen.

Bleib noch ein bisschen, nur noch eine Stunde
Scheiß auf die Welt vor unserer Tür
Wenn wir gehen, dann gemeinsam und, wenn es sein muss, vor die Hunde
Noch eine letzte letzte Runde.

Nimm deine Hand von der Tür, zieh deine Jacke wieder aus
Wir denken morgen erst an morgen versuri-lyrics.info
Mit The Clash gekommen und geblieben, das letzte Wort haben die Ramones
Wir bleiben solange hier wie unsere Lieblingslieder laufen.

Wer weiß schon wann wir uns das nächste Mal hier sehen?
Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.

Bleib noch ein bisschen, nur noch eine Stunde
Scheiß auf die Welt vor unserer Tür
Wenn wir gehen, dann gemeinsam und, wenn es sein muss, vor die Hunde
Noch eine letzte letzte Runde.

Bleib noch ein bisschen, nur noch eine Stunde
Scheiß auf die Welt vor unserer Tür
Wenn wir gehen, dann gemeinsam und, wenn es sein muss, vor die Hunde
Noch eine letzte letzte Runde.

Noch eine letzte letzte Runde.

Info:
Mit „Eine letzte Runde“ sehen wir hier den ersten Vorboten zum neuen Donots Album „Lauter als Bomben“ welches am 12.01.2018 erscheinen wird. Eine liebgewonnene Tradition ist, dass auch Gitarrist Guido Donot auf jeder neuen Scheibe zwischendurch mal an’s Mikro darf, um perfekt unperfekt und dadurch verdammt nochmal authentisch ein paar Songs zu schmettern.

Aufgenommen im bandeigenen Heavy Kranich Studio, gemeinsam produziert mit Blackmail-Mastermind Kurt Ebelhäuser, veröffentlicht über das bandeigene Label „Solitary Man Records“.

Links:
www.donots.com

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Torsten Volkmer
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.