PsycHolies: Soundrebellen veröffentlichen „Inner Labyrinth“

Aber so was von: PsycHolies sind Sound-Rebellen und erinnern mit ihrem innovativen Stilmix an die musikalische Aufbruchstimmung Mitte der Neunziger, als es plötzlich erlaubt war, jegliche Tabus zu brechen und sämtliche Genres miteinander zu kreuzen. Seit nunmehr zwei Jahren besteht das ambitionierte Kollektiv aus Sänger King, Gitarrist/Programmierer Vigos sowie der Rhythmustruppe um Frank (Bass) und Pablo (Schlagzeug). Die zehn Tracks ihres starken Debüts „Inner Labyrinth“  (VÖ: 25.11.2016) stecken voller Tatendrang, Power, Wucht und überschäumender Hormone.

Man mische Electro, Glam Rock und jede Menge Sex und Drugs

Dabei bedienen sich die vier Italiener so ziemlich aus allem, was Spaß macht, rockt und fesselt. Ihre Wurzeln liegen vor allem im Gothic, Industrial und Nu Metal Metier; irgendwo zwischen Marilyn Manson, Coal Chamber, Drowning Pool, Tiamat und Paradise Lost zu ihrer Elektro-Phase. Dazu ein gesunder Schuss Glam Rock und jede Menge Sex, Drugs & Rock’n’Roll Attitüde.

Prominente Unterstützung gibt es von ihrem Landsmann Victor Love (Dope Stars Inc.), der für sämtliche elektronischen Parts eingespannt wurde. So sorgen Songs wie der treibende Opener „Ful“, das düstere „Die Hard“ oder das melancholische „Brain“ für elektrisierende Bewegungen und automatisches Kopfzucken. Das berühmte i-Tüpfelchen garnieren PsycHolies mit dem super coolen Duran Duran Cover „Save A Prayer“ und manifestieren „Inner Labyrinth“ zu einer gigantischen Gothic-Revolution mit verdammt viel Sex Appeal!   Vorsicht – ansteckend!

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Kristin Hofmann
Kristin Hofmannhttp://www.fotokatz.de/
Kristin Hofmann, das schnurrende Fotokatzl, ist uns von den Elbwiesen zwischen Nightwish und Lacrimas Profundere im Fotograben irgendwie zugelaufen. Das „Spätzchen“ fährt in der Regel nicht die Krallen aus, voll auf weißblaue Vierräder ab und hat die anderen sechs Nerdzwerge zwischen Datenkraken, Mediendschungel und Hexadezimal im Blinzelwettbewerb längst platt gemacht. Schnurrbart steht ihr übrigens nicht so gut wie DocMartens, aber irgendwas is’ ja immer. Bitte nicht füttern!

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