Imaginary War: „The Way We Feel“ Video ist online

Im Kampf gegen seine Dämonen fand er schließlich einen Weg mit ihnen zu leben. Dafür gründete Joki Schaller zusammen mit drei Weggefährten, die seine Vision teilen, IMAGINARY WAR.

Foto: hfr.
Foto: hfr.

Große Popsongs und tiefe Sounds, der Kampf zwischen Licht und Dunkel, digital und analog, Depression und Mut. IMAGINARY WAR’s Songs spielen mit melancholischen Melodien und verstecktem Zorn. Hinter der großen Rockshow verbergen sich komplexe Synthiesounds und musikalische Brüche. IMAGINARY WAR kennen die dunklen Seiten des Lebens und schauen dennoch nach vorn. Sie haben mit ihren Albträumen Frieden geschlossen und fordern sie auf zum Tanz. Aufbauend auf ihrem international beachteten Debut-Album „Replacing the Ghosts“ (2012) präsentieren Sie sich im Jahr 2015 neu.

IMAGINARY WARs neue Single “The Way We Feel” ist ein episches Stück Popmusik. Eine bewegende Hymne für gezeichnete Menschen, geführt von der Frage: Wirst du weiterhin den zehrenden Weg gehen, dich der sorglosen Masse zu erklären oder wirst du dich mit denen vereinen, die so sind wie du? Man kennt sich – man erkennt sich. Das eindringliche, immer wiederkehrende Synthiemotiv taugt ebenso zum Ohrwurm, wie die über allem schwebende Refrainmelodie. „The Way We Feel“ ist ein auf’s Wesentliche reduzierter Song, der sich vom schwelgenden Synthiepop zum alles umarmenden Rockepos auswächst.

Video: Imaginary War „The Way We Feel“

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http://youtu.be/v_nUEes8rkU

Tourdaten:

  • 21.04.2015 – UK – London – Hoxton Square Bar & Kitchen
  • 28.04.2015 – DE – München – Backstage Club
  • 29.04.2015 – DE – Hamburg – Astra Stube
  • 30.04.2015 – DE – Berlin – Grüner Salon

Links:

imaginarywar.de

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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