Preview: Hämatom und die Bestie der Freiheit (2018)

Erwecke die Bestie in dir

Es ist 2017. Die Welt befindet sich im Umbruch. Alles, was uns verbindet und zu Menschen macht, steht auf dem Spiel. Was wir schufen, beherrscht uns. Und die, die wir riefen, spielen mit uns. Plötzlich werden Stimmen laut, die nach Mauern und Zäunen rufen. Stimmen, die gegen alle Werte der Menschlichkeit hetzen. Doch genau diese Stimmen lassen uns aufstehen und kämpfen, denn sie erwecken in uns eine Bestie zum Leben: Die Bestie der Freiheit. Die genau das verteidigt, was es um jeden Preis zu verteidigen gilt: Unsere Freiheit, die Freiheit der Gedanken, des Wortes, der Kunst und der Liebe.

Hämatom (Foto: Torsten Volkmer 2016 bs!)

Dieser Freiheit haben sich Hämatom angenommen. Haben sie mit ihrem Herzblut genährt, sie großgezogen und gemeinsam mit Vincent Sorg (Die Toten Hosen, Broilers, In Extremo uvm.) produziert – und lassen sie nun auf uns los: „Die Bestie der Freiheit“ – hungrig, wild und wütend. Im Gepäck hat die Bestie dreizehn Songs, die mit unerbittlicher Klarheit und Härte mit dem Irrsinn unserer Zeit abrechnen. Das Album erscheint am 26. Januar 2018.

Authentisch und innovativ

So abwechslungsreich die neuen Titel sind, vereinen sie alle die deutlichen und für so manchen sehr unbequemen Worte, die Hämatom in ihrer innovativen und authentischen Art in eindrucksvolle Melodien verpacken. Mit ihrem unverkennbar kraftvollen Sound setzen Hämatom ihren Erfolgsweg fort und liefern uns den Soundtrack für den Kampf um das Wertvollste, was uns im Leben bleibt: Die Freiheit.

Hämatom (Foto: Norbert Pfeifer bs!)

Die Dates

  • 25.01.2018 München – Backstage Werk
  • 26.01.2018 Köln – Essigfabrik
  • 27.01.2018 Hamburg – Große Freiheit 36
  • 28.01.2018 Berlin – Huxleys
  • 01.02.2018 AT-Wien – Arena
  • 03.02.2018 CH-Zürich – Dynamo

Links

Kristin Hofmann
Kristin Hofmannhttp://www.fotokatz.de/
Kristin Hofmann, das schnurrende Fotokatzl, ist uns von den Elbwiesen zwischen Nightwish und Lacrimas Profundere im Fotograben irgendwie zugelaufen. Das „Spätzchen“ fährt in der Regel nicht die Krallen aus, voll auf weißblaue Vierräder ab und hat die anderen sechs Nerdzwerge zwischen Datenkraken, Mediendschungel und Hexadezimal im Blinzelwettbewerb längst platt gemacht. Schnurrbart steht ihr übrigens nicht so gut wie DocMartens, aber irgendwas is’ ja immer. Bitte nicht füttern!

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