Wir müssen die Mühle unseres Vaters mit Trutz Horn am Piano. Von und mit Ben Everding (nicht am Piano). Drei Vorstellungen mit neuem verbessertem Programm mit drei Bonuswörtern!
Im Märzen der Müller… Einmal quer durch die BRD, hoch und runter, ging es im vergangenen Jahr. Gemüllert und eingemehlt bis zum Erbrechen. Seit Ende der 90er Jahre betätigst er sich als Universalkünstler und stehst als Musiker, Sänger, Schauspieler und Autor auf der Bühne. Ein Inferno. Unberechenbar und doch komplett durchdacht. Zu empfehlen für PedantInnen, DeutschlehrerInnen, medikamentös gut eingestellte und alle, noch nie zugegen gewesen, wenn Everding Mühlsteine durch die Literatur schupst. Ein Spektakel zwischen Text und Ton. Literatur und Lyrics.
„Was ist ein Mühlstein?“ (Tom, 5)
Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen ist eine anarcho-lyrische Hybrid aus Cabaretparodie, Texttheater und Schauerchanson / als Buch und Tonträger neu erschienen im Periplaneta Verlag aus der Hauptstadt Berlin / sieben brandneue Texte und fünf brandneue Songs als Liveaufnahmen und Studioversionen /plus drei Bonuswörter / Aufgenommen in Hannover, Berlin und Memphis-Tennessee / Produziert von Reinhard Frye (Ad Hoc Studio Hannover).
“Ben Everding ist ein rollender Stein – Musiker, Autor, Sprachwandler, Anarchist, Stimmimitator und Querulant – also ein echter Künstler.“ (S. Niemann)
Die Dates:
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12.12.2016 Projekttheater, Dresden
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15.12.2016 LitteraNova, Hildesheim
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16.12.2016 Disharmonie, Schweinfurt
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