APOP erfindet sich neu – einmal mehr – mit einem aufregenden neuen Sound, der anders ist, aber sich ergänzend einfügt in den Electro Rock / Future Pop Stils früherer Veröffentlichungen.
„Es sind APOPTYGMA BERZERK, Jim – aber nicht so, wie wir sie kennen.“
Auf “Exit Popularity Contest”, das die Trilogie der drei Vinyl-Alben „Stop feeding the beast“, „Videodrome“ und „Xenogenesis“ nun auf einer Album-CD zusammenfasst, destilliert APOP Gründer Stephan Groth die Essenz handverlesener Pioniere, und konstruiert daraus einen klassischen, jedoch zugleich erfrischend zeitgenössischen Sound.
Abwechslungsreich und lebendig gelangt die Instrumentalmusik so zurück ins Rampenlicht; und urteilt man nach der enthusiastischen Reaktion des Publikums auf die ausverkaufte Performance in Norwegen im letzten Jahr, scheint es, dass Groth auf eine Goldader aus elektronischer Glückseligkeit gestoßen ist, sowohl für eine neue Generation, als auch ältere Aficionados.
Ein musikalisches Chamäleon..
Schon immer als musikalisches Chamäleon unterwegs, huldigt Groth seinen Wurzeln, indem er analoge Soundlandschaften angelehnt an Kraftwerk, Tangerine Dream, Jean-Michel Jarre, Vangelis und Klaus Schulze, und treibende „motorik“ Krautrock-Rhythmen von NEU!, Cluster oder La Düsseldorf durch seine eigene skandinavische Sensibilität filtert.
So erschafft er sein eigenes Klangkunstwerk, eine schillernde Palette für das 21. Jahrhundert, auf der sich diese klassischen Einflüsse aus dem Golden Age der elektronischen Musik vermengen.
A
pop
tygma
Berzerk
“Exit Popularity Contest” zeigt eine herrliche musikalische Reinheit und Aufrichtigkeit, die das Beste der Vergangenheit kanalisiert, und damit den Weg in die Zukunft bahnt.
Release: Apoptygma Berzerk „Exit Popularity Contest“ / VÖ: 07.10.2016 auf CD und Vinyl
Tracklist:
01. The Genesis 6 Experiment
02. Hegelian Dialectic
03. For Now We See Through A Glass, Darkly
04. Stille Når Gruppe
05. In A World Of Locked Rooms
06. The Cosmic Chess Match
07. U.T.E.O.T.W. (Instrumental)
08. The Devil Pays In Counterfeit Money
09. Rhein Klang
10. U.T.E.O.T.W. (Extended Version) (Bonus Track)
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