Sparta veröffentlichten 2002 ihr Debütalbum Wiretap Scars. 5 Alben, zahlreiche Konzertbühnen und 20 Jahre später zelebrieren die Post-Hardcore-Größen aus El Paso ihre musikalische Entwicklung aus dem Schatten einer gefeierten Alternative Band in ihren eigenen unverkennbaren Sound. Im September kommen Sparta dafür an fünf Terminen nach Deutschland.
2001 trennten sich At the Drive-In und splitteten sich auf in einzelne Projekte. Die ehemaligen Band-Mitglieder Jim Ward, Tony Hajjar und Paul Hinojos gründeten Sparta. Ward übernahm Gitarre und Gesang, Hajjar das Schlagzeug und Hinojos ebenfalls die Gitarre. Ergänzt wurde die Band durch den Bassisten Matt Miller. Zwei Jahre später eröffneten sie Shows für niemand geringeren als Pearl Jam.
Ihre jüngste Veröffentlichung stammt aus dem Jahr 2022. Wem es zuvor noch nicht klar war? So klingt Sparta. Der Titel des Albums ist daher eine logische Konsequenz. Jim Wards Stimme wird von melodischen Riffs und geschickten elektronischen Sounds begleitet und im Zusammenspiel entstehen mitreißende, melancholische Klänge.
Im September 2023 kann das Publikum sich von dieser musikalischen Symbiose in Köln, Berlin, Hamburg und Bremen mitreißen lassen und Sparta im Konzert erleben.
Die Dates:
12.09.2023, Köln, Bumann & Sohn
13.09.2023, Berlin, Cassiopeia
15.09.2023, Hamburg, Klubhaus St. Pauli
16.09.2023, Bremen, Tower Musikclub
Links:
Sparta
Veranstalter:
Hafensänger Konzerte
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