Preview: Finneas kommt zurück nach Europa (2025)

Der zehnfache GRAMMY– und zweifache Oscar-Preisträger Finneas ist längst mehr als „nur“ Produzent und Songwriter – er ist ein gefeierter Solo-Künstler mit Gespür für gefühlvolle Texte, warme Melodien und innovative Sounds. Mit seinem zweiten Album For Cryin’ Out Loud! geht er 2025 auf große Europa-Tour – persönlicher, roher und gleichzeitig epischer als je zuvor.

Ein Album zwischen Studio-Magie und Band-Feeling

Während sein Debüt Optimist (2021) noch stark von seiner DIY-Mentalität geprägt war, öffnet sich Finneas auf For Cryin’ Out Loud! einer neuen Klangwelt. Das Album entstand in Live-Studio-Sessions in Los Angeles, gemeinsam mit langjährigen Weggefährt*innen – und genau das hört man: Statt reinem Bedroom-Pop gibt es dynamische Arrangements, ergreifende Hooks und intime Momente. Songs wie die aktuelle Single Cleats oder der Titeltrack zeigen eine neue, gereifte Seite des Künstlers.

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https://www.youtube.com/watch?v=LOcjP3bvy4A

Eine Tour mit Gefühl

Nach drei exklusiven Shows im Oktober 2024 kehrt Finneas 2025 mit seiner bislang größten Headliner-Tour nach Europa zurück – mit Stopps in Irland, Großbritannien, Skandinavien, den Benelux-Staaten, Frankreich und Deutschland. Das Publikum erwartet eine emotionale Liveshow mit musikalischer Tiefe – irgendwo zwischen Pop, Indie und orchestraler Intensität.

Die Dates:

  • 29.04.2025 – Hamburg, Grosse Freiheit 36
  • 02.05.2025 – Berlin, Astra Kulturhaus
  • 09.05.2025 – Köln, Live Music Hall
  • 08.07.2025 – München, TonHalle

Links:
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Veranstalter:
Trinity Music

Franz Naumann
Franz Naumannhttp://www.be-subjective.de
Franz wird auch oft einfach Dino(junge) genannt, denn wenn er einmal anfängt, von Dinos zu erzählen, hört er so schnell nicht mehr auf. Passend zu seiner Liebe für MySpace & Tumblr, könnte man meinen, dass Franz in der Zeit stehen geblieben ist, aber vielleicht ist es auch einfach eine grosse Portion Nostalgie. Er liebt analoge Fotografie & kennt Pop-kulturelle Momente & die Indie-Szene so gut, wie die Welt der Dinos. Schwarz ist die einzige Farbe, die er trägt, weil „alles Andere in Berlin einfach gefährlich ist“. Und wenn er nicht gerade mit seiner Fuji vom Fotograben aus fotografiert, gibt er viel zu viel Geld für Schallplatten aus.

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