Preview: Diary of Dreams – mit neuem Album auf „Hell In Eden“-Tour (2017)

Der Sommer und damit auch die Festivalsaison neigen sich langsam dem Ende zu.
Doch der Herbst verspricht musikalisch ebenfalls höllisch heiß zu werden. Für Fans von Diary of Dreams wird es bereits Ende September spannend. Voraussichtlich am 29.09.2017 veröffentlicht Mastermind Adrian Hates mit „Hell in Eden“ ein weiteres Kapitel aus seinem Tagebuch der Träume.

Diary Of Dreams: Hell In Eden (2017)

Die Tracklist:
1. Made in Shame
2. Epicon
3. Decipher me
4. Hell in Eden
5. Perfect halo
6. Beast of Prey
7. Listen and scream
8. Traces of Light
9. Mercy me
10. Bird of Passage
11. Sister Sin
12. Nevermore
13. Hiding rivers

Einen kleinen Vorgeschmack auf die neuen Songs gibt es am 01.09.2017 mit der Veröffentlichung des ersten Videoclips vom bald erscheinenden Longplayer. Dafür hat Adrian den Song „Hiding Rivers“ ausgesucht. Wir freuen uns bereits darauf.

Zu einem neuen Album gehört natürlich auch eine Tour. Ab Mitte Oktober machen Diary of Dreams die Clubs der Republik unsicher. Mit im Gepäck haben sie die Musiker von Slave Republic, die sich nicht zum ersten Mal die Bühne mit Adrian Hates & Band teilen.

Diary of Dreams Flyer 2017 (Foto: Silke Jochum)

Die Dates:

  • 12.10.2017, Frankfurt, Batschkapp
  • 13.10.2017, Krefeld, Kulturfabrik
  • 14.10.2017, Hamburg, Markthalle
  • 20.10.2017, Leipzig, Täubchenthal
  • 21.10.2017, Dresden, Reithalle
  • 22.10.2017, Nürnberg, Hirsch
  • 16.11.2017, Hannover, Musikzentrum
  • 17.11.2017, Bremen, Tivoli
  • 18.11.2017, Berlin, Huxleys Neue Welt
  • 24.11.2017, München, Backstage Werk
  • 25.11.2017, Stuttgart, Im Wizemann – Club

Links:
www.diaryofdreams.de
www.facebook.com/officialdiaryofdreams

Janina Lindner
Janina Lindnerhttp://www.kleine-fotowelt.de/
Janina haben wir in der Mitte Deutschlands ausgesetzt, dort wohnt sie nun, wenn sie nicht gerade auf Festivals rumstreunt, bei einem Kater, der ihr gelegentlich Obdach gewährt. Sie hat als erste unser Bootcamp für Musiksüchtige mit “unbelehrbar” abgeschlossen und gilt als gemeingefährliches 80s Radar. Wir konnten die Frau nicht mal vom Singen im Auto abbringen, damit steht sie sich und ihrer Karriere als Taxifahrerin mit mindestens drei Halbtonschritten im Weg. Immerhin spricht sie fließend Ironisch und amüsiert sich auf Konzerten köstlich über die neidvollen Blicke Umstehender, wenn sie ihr "großes Rohr" auspackt. Janina liiiiebt ihr 70-200 mm und kann auch damit umgehen... Es kommt eben doch auf die Größe an.

Weitere Artikel

Ähnliche Beiträge

Preview: Nicht zu erwarten – Beth Hart live (2024)

Wenn eine Künstlerin im Blues-Bereich zuhause ist, denkt man...

Preview: Romance is a Band – Fontaines D.C. [2024]

Es ist kaum zu glauben, was Fontaines D.C. in...

Review: Verrückt, Verzückt, Verzerrt – Imminence live (23.10.2024, Hannover)

Am Anfang war das Feuer. Die Welt war irgendwie,...

Preview: Es hört nicht auf – SAGA live (2024)

Wenn das Intro von „Wind Him Up“ erklingt, das...