Start Events Review: 20 Jahre Letzte Instanz – das brachialromantische Spektakel (13.10.2018, Dresden)

Review: 20 Jahre Letzte Instanz – das brachialromantische Spektakel (13.10.2018, Dresden)

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Vor etlichen Monaten angekündigt hat die lange Wartezeit für FreundInnen, Familien und Fans der Band ein Ende und nun ist der er da, der Tag an dem die große Jubiläumssause im Alten Schlachthof zu Dresden stattfinden soll. Nach einem wunderschönen Spätsommertag Mitten im Oktober zeigt sich Elbflorenz auf dem Radweg direkt am Fluß – mit Blick auf Terrassenufer, Frauenkirche, Schloß- bzw. Hofkirche – wieder einmal von seiner allerbesten Seite und dies bei perfektem Sonnenuntergang mit Abendrot.

Letzte Instanz haben für heute mit Zeraphine bzw. Lord Of The Lost nicht nur zwei befreundete Bands eingeladen, sondern auf den Plakaten und anderen Lettern zu dem einige spezielle Gäste angekündigt. Doch bevor diese Geheimnisse gelüftet werden, beginnen die Dresden Pipes & Drums pünktlich um 19.00 Uhr den Abend. Trommeln und sackdudeln sich durch das erwartungsvolle Publikum im schon rappelvollen, großen Saal bzw. im Vorraum des Schlachthofes, was zu breiter Zustimmung führt. Mit viel Applaus kommt Benni Cellini auf die Bühne, begrüßt alle Anwesenden zum heutigen Konzertjubiläum und stellt die ersten Freunde und alte Weggefährten der Band vor. Wie schon auf der großen Leinwand zu lesen ist, sind es…

ZERAPHINE

Zeraphine (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Zeraphine (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Zeraphine (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Denn nicht nur Sänger und Kopf der Band, Sven Friedrich, hat schon Gastbeträge für die Letzte Instanz eingesungen, sondern Benni Cellini und M. Stolz sind Beispielsweise ebenso auf der Zeraphine LP „Whiteout“ zu hören. Die Berliner Dark Rocker beginnen ihr Set mit „Die Macht In Dir“, „No Tears“ bzw. „Out Of Sight“ und sind ganz klar eher für dem romantischen Part im Vorprogramm zuständig. Bei „Ohne Dich“ und „Be My Rain“ geht es ganz zurück zu den beiden ersten Alben. Da wird mir heute Abend zum ersten Mal ein wenig bewußt, daß ein solches Jubiläum nicht nur ein feierlicher Rückblick für die Protagonisten auf der Bühne ist, sondern auch für Menschen davor. „The Cricle“ von den Dreadful Shadows, bei denen Sven Friedrich bekannter Maßen zuvor am Mikro stand, ist eines meiner All-Time-Favs und nun doch ebenso schon fast zwanzig Jahre alt. Passend zu meiner gedanklichen Zeitreise beenden Zeraphine ihren Auftritt mit gleich drei Stücken von ihrer allerersten Veröffentlichung „Kalte Sonne“. Ganz zum Schluß mit dem Klassiker „Die Wirklichkeit“ schlechthin, was großen Beifall im Auditorium auslöst. Vielleicht auch verbunden mit der Hoffnung auf zukünftige Klassiker, schließlich ist der letzte Longplayer von 2010. Oder evtl. doch noch eine weitere Reunion (großes Wunsch des Autors;) der Shadows?

Zeraphine (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Das ist jedenfalls ein gelungen Auftakt gewesen, die Wirklichkeit hat mich auch schon wieder, denn die Dresden Pipes & Drums haben erneut das Zepter übernommen und verkürzen somit die Wartezeit während des Umbaues. Anschließend wird das zweite, verbliebene Bandmitglied aus den Anfangstagen und LETZTEr aktiver GründungsINSTANZler – so viel Geschichte muß an einem solchen Tag schon sein – M. Stolz freudig auf der Bühne vom Publikum gegrüßt. Ohne große Worte bittet er die nächsten, musikalischen Gäste

LORD OF THE LOST

Lord Of The Lost (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

auf die Bühne. Die Hamburger machen von Anfang an keine Gefangenen und legen ganz klar fest, daß sie heute Abend für den brachialen Part im Vorprogramm zuständig sind. „On This Rock I Will Build My Church“ – noch Fragen!? Das sie es auch akustisch können, haben LOTL letztes Jahr nebenan im kleinen Saal zur „Swan Songs II“ LP bewiesen. Aber aktuell sind die Mannen um The Lord auf Promo-Tour zum im August erschienen Album „Thornstar“ und es folgen gleich noch zwei weitere Songs daraus. Um anschließend dem Publikum ein lautes „Black Halo“ über die Boxen im Schlachthof entgegen zu schmettern. An Langeweile oder ähnliches ist absolut nicht zu denken und Lord Of The Lost haben auch die heutigen Klassiker wie „Prison“ oder „Dry My Rain“ ebenso mit im Gepäck, welche sie schon vor einigen gespielt haben. Unter anderem als Support für LI 2012, auf deren Tour zum Album „Ewig“. Am Ende laden LOTL alle Anwesenden zur Letzte Instanz-Jubiläums-“Doomsday Disco“ ein, fürs Sterben ist schließlich morgen auch noch Zeit und eine Jede bzw. ein Jeder im Saal darf zur Hymne „La Bomba“ das Tanzbein schwingen.

Lord Of The Lost (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Lord Of The Lost (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Wer die beiden Bands nicht schon vor einigen Wochen auf dem M‘era Luna erleben konnte, für die/den waren die Auftritte sogar noch ein kleines Extra. Bis hier hin schon ziemlich gutes Kino, ich bin gespannt was der Abend noch so mit sich bringt. Nun heißt es entweder einen guten Sichtplatz sichern oder anderen Dingen nachgehen, wie etwa Genußmittelnachschub bzw. neues Band-Shirt besorgen. Es ist jedenfalls die letzte Pause vor dem Konzertspektakel. Das Publikum ist bunt gemischt, mit jungen, noch jungen und nicht mehr ganz so jungen Menschen. Teilweise sogar ganze Familien mit ihren Kids – alle am Start für das 20. Bandjubiläum. Nur das mir bei der Warterei selbst bewußt wird, daß ich seit meinen ersten Kontakt mit der Band, dem Album „Das Spiel“ von 1999 ebenso fast zwanzig Jahre ält.. ähm mehr erlebt habe. ‚Der Satz klingt nicht wirklich besser – wird Zeit, daß es los geht!‘

DIE SCHÖNSTEN LIEDER DER WELT

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Kurz nach um Neun geht das Licht im großen Saal vom Alten Schlachthof in der Leipziger Vorstadt der sächsischen Landeshauptstadt, wieder aus und auf der Leinwand erscheint ein Video zu 20 Jahren Letzte Instanz. Zuerst mit Glückwünschen von Musikern bzw. (Genre-)Kolleg, zum Beispiel Joachim Witt, Dero Goi von Oomph!, der Bassist von KoЯn oder auch ehemaligen Bandmitgliedern Specki T.D. (Schlagzeug). Danach folgen diverse Band-Fotos und Tournee-Impressionen vergangener Tage.

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Anschließend betritt Holly Loose unter tobenden Applaus die Bühne, hinter ihm spielen seine Kollegen noch verdeckt schon die ersten Takte von „Morgenland“. Der weiße Vorhang fällt und jetzt sind Benni Cellini, Bernie Geef, Andy Horst, Michael Ende und M. Stolz auch zu sehen. Als nächsten begrüßt die LI ihr Publikum passend mit „Maskenball“. Jetzt kann die Reise also losgehen, durch 20 Jahre Banddiskographie (dachte ich zumindest). Aber es stimmt nur teilweise, denn mit „Schwarz“ und „Disco D’Amour“ gibt es am Anfang noch zwei Titel vom aktuellen Longplayer. Bei Letzterem lässt Holly Loose vom Publikum eine Gasse von der Bühne bis zu den Klang- bzw. Lichttechnikern bilden und begibt sich anschließend zu dem Menschen im Saal. Dies funktioniert schon ganz gut, nur das von ihm ebenso geforderte Mitsingen der Männer klappt noch nicht so wirklich oder es sind doch mehr Damen als Herren am heutigen Abend anwesend.

„[…] Ich will so wie der helle Schein
Dein Anfang und dein Ende sein!
Denn du schenkst mir vom Leben ein.
Schenk ein, schenk ein!
(Denn wir sind eins…)
Ein Leben lang nie mehr allein!
Es soll wie Pech und Schwefel sein!
Denn du schenkst mir vom Leben ein.
Schenk ein, schenk ein!
(Denn wir sind eins…)“
(Auszug aus „Wir Sind Eins“)

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Nun kommt es laut Loose zum ersten Höhepunkt des Abends und er bittet den ersten Gast auf die Bühne. Es ist Ally Storch von Svbway To Sally bzw. ihrer gleichnamigen Band Ally The Fiddle. Zusammen mit ihr intonieren Letzte Instanz „Blind“, was passender Weise auf der Compilation zum letzten Bandjubiläum „15 Jahre Brachialromatik“ erschienen ist. Beim nächsten Stück unterstützt zusätzlich noch am Mikro Thomas Linder von Schandmaul.

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Dann kommt Gared Dirge von LOTL wieder zurück auf Bühne, weil die LI für die nächsten beiden Titel jemanden braucht – wie Holly Loose sagt – der das Tasteninstrument richtig gut beherrscht. Anschließend hat M. Stolz mit dem „Geigenspieler“ seinen ganz persönlichen „Egotrip“. Wo der Titel zuerst dem vom aller ersten Instanz-Album „Brachialromatik“ ähnelt, aber nach und nach in eine moderne DubStep-Version übergeht und mit einem Band-Medley von „Sonne“ bzw. „Liebe Im Krieg“ endet. Großartig. Dementsprechend applaudiert auch das Publikum, wo der textsichere Teil der Anwesenden ebenso kräftig mitsingt. Die Menschen im Saal dürfen nun wieder Gäste auf dem Podium begrüßen. Ally Storch, Johanna Krins von Bannkreis und Martin Höfert (Persophone, Janus) lassen zusammen mit der LI ein „Monument Der Stille“ erklingen. Eine weitere „Göttin“, wie Loose sagt, kommt auf die Bühne – Scarlet Dorn und mit ihr am Mikrophon erklingt der Titel „Kuss“.

IN MEINER ERINNERUNG“

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Nicht nur „In Meiner Erinnerung“ stand fast „Von Anfang An“ nicht Holly Loose am Tonabnahmegerät, sondern bei den ersten vier Longplayern war es Robin Sohn. Und so ist es (wahrscheinlich) nicht nur für mich ein absoluter Höhepunkt, als neben Sven Friedrich auch Sebastian Lohse mit oben steht und die drei dieses eben erwähnte Liedchen über die Bühne trällern. ‚Wow‘ Und Lohse wurde von „seinen“ alten Kollegen gefragt, noch einen Instanz-Song zum Besten zu geben…es folgt “Salva Te“.

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)
Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Puh‘ Die nächsten Stücke gehen so halb an mir vorbei, weil schon den ganzen Abend über etliche Gedanken von vergangenen Shows nach und nach aufkommen, in Dresden, in Hannover oder etliche Festivalauftritte. Ebenso habe ich durch die Support-Acts einige Bands neu entdecken können, wie etwa Lord Of The Lost. Oder auch Coppelius habe ich das erste Mal als Vorband gesehen, die damals noch gar kein vollständiges Album veröffentlicht hatten. Es waren wirklich einige Live-Erlebnisse, aber nur zwei Shows mit Robin Sohn als Sänger und eins davon war auch mein allererstes Letzte Instanz-Konzert, zur Tour von der LP „Das Spiel“, vor fast zwanzig Jahren auf dem Strasse E-Gelände in Albertstadt hier in Dresden. Und eben dieses Album gehört zu meinen persönlichen All-Time-Favs, nicht nur weil ich damit viele Erinnerungen verbinde, sondern weil es damals auch ein riesiger musikalischer Sprung von der ersten zur zweiten Platte war – meiner Meinung nach – und ich „Das Spiel“ auch heute noch von vorn bis hinten komplett durchhören kann. Was nach so langer Zeit nicht ganz so oft in meiner Musiksammlung vorkommt. Müsste ich mich für eines der dreizehn Studiowerke entscheiden, es wäre Dieses. Wie gesagt, viele persönliche Erinnerungen. Jetzt aber wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Als ich wieder voll beim Jubiläumskonzert dabei bin, endet der Hauptteil der Show so schnell wie er eigentlich gerade erst begonnen hat. Mit zwei Liedern vom 2009er „Schuldig“. Aber das kann es jetzt noch nicht mit der Feierlichkeit gewesen sein!? Das sehen auch alle Anderen im Schlachthof so und fordern mehr. ‚„Komm!“ schon Letzte Instanz, die Bühne ist noch warm, Strom gibt es ebenso noch – also auf gehts‘

DD PIPES & DRUMS + RAPUNZEL (EXTENDED VERSION)

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Bevor die Band zurückkommt, pfeifen und trommeln die Dresden Pipes & Drums den Bonus-Part der Party ein. Diesmal aber nicht im Saal oder im Vorraum, sondern für alle ersichtlich und vor allem hörbar auf der Bühne und das Ganze mit viel Applaus und Zustimmung vom Publikum. Anschließend kommen LI für die Zugabe wieder zurück auf ihr Podium und geben zwei mit „Mein Todestag“ bzw. „Flucht Ins Glück“ zwei weitere Klassiker zum Besten. Dann folgt eine der Band-Hymnen „Rapunzel“. Mitten drin wechselt allerdings die Melodie zu einem anderem, sehr bekannten Stück Musik. Es ist „Junge“ von D.Ä. in einer textlich leicht abgeänderten Version, in der M. Stolz ein tragende Rolle einnimmt.

 

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Aber noch nicht genug mit geläufigen Titel, es erklingt der berühmte Refrain zu „I Was Made For Lovin‘ You“ von Kiss. Dazu laufen Freunde bzw. Gäste mit Textschildern zum Mitsingen auf und ab. ‚Sehr coole Idee‘ Zum Schluß endet dieses Cover-Medley wie jede gute Karaoke-Party mit „Remmidemmi (Yippi Yippi Yeah)“ von Deichkind, allerdings im brute-romantic mix by Letzte Instanz. Vielleicht sollten sie diese Version mal zu den Kollegen nach Hamburg schicken. ‚Warum verabschieden sich die Musiker jetzt schon wieder von der Bühne – sicherlich nur um Getränkehaushalt aufzufrischen oder sich kurz den Schweiß vom Gesicht wegzuwischen.‘ Das Publikum im Alten Schlachthof möchte auf alle Fälle eine weitere Zugabe, ZuGABE, ZUGABE.

 

NOCH EINMAL“

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Nach „Wir Sind Allein“ folgt die nächste Instanz-Hymne mit „Das Stimmlein“. Ally Storch und Martin Hofert sind mit ihren Streichinstrumenten ebenso wieder mit am Start. Auch ein neuer Gast am Mikro, Albi von Fiddler‘s Green. Nach und nach kommen alle anderen Gäste des heutigen Abends wieder zurück auf die Bühne, Thomas Lindner bzw. Sven Friedrich. Beim finalen Lied „Noch Einmal“ zusätzlich noch Johanna Krins, Scarlet Dorn und Sebastian Lohse intonieren LI zusammen mit ihren Freunden auf der Bühne dieses Stück als Chor. Das Publikum im Saal ist absolut begeistert. Wirklich großes Kino und der Text läßt da auch keine zwei Meinungen aufkommen.

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

 

„[…] Noch einmal an eurer Seite stehen
Die Feste feiern und die Sonne sehen
Ich will bleiben, in eure Augen sehen
Es brennt noch Licht, ich kann nicht gehen
Der Zug will weiterfahren, das Signal gibt mir ein rotes Licht
Noch so viel ist zu sagen, ich kann noch nicht
Kann noch nicht gehen, will bei euch sein
Wie in alten Tagen, wir waren doch nie allein […]“
(Auszug aus „Noch Einmal“)

2023 sehen wir uns also wieder, dann zur 25. Jubiläumsshow, an selber Stelle. Der Monat ist mir persönlich egal. Bis dahin wird eventuell noch die eine oder andere Platte veröffentlicht. 15 Studioalben zum 25. als große Box und komplett remastered – das klingt doch super, oder?. Bis dahin ist aber noch Weile hin, wer möchte kann die Band nach einer kleinen Pause für Autogrammwünsche & Co. am Merch-Stand treffen. Die Einladung dazu von Holly Loose steht jedenfalls. Für die Mitglieder des Letzte Instanz-Fanclubs gibt es am morgigen Sonntag noch eine ganz besondere Begegnung mit den Musikern und für mich jetzt auf dem Heimweg ein paar neue Momente als Erinnerung. Denn schließlich ist gerade Geschichte geschrieben wurden und so etwas passiert nicht so oft, wenn Mensch auf ein Konzert geht.

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

ANMERKUNGEN

Hätte ich drei Wünsche an die Band frei,

wäre dies zum Ersten eine Compilation mit B-Seiten, Remixen, Cover-Versionen und anderen, teilweise vergriffenen Raritäten. Wie zum Beispiel der Track auf dem Tribut von The Sisters Of Mercy oder den Sampler-Beträgen vom Sonic Seducer. Acoustic-, Best-Of- bzw. Live-LPs gibt es schon, aber eine solche Compilation fehlt (nach Meinung des Autor) bisher noch.

Zum Zweiten wäre dies dann in fünf Jahren zum 25. Jubiläum, daß es zwei Konzert gibt – eine Rockshow und eine Akustikshow.

Und zum Dritten wäre dies, daß die Fans online über Titelauswahl für die eben erwähnten zwei Shows abstimmen dürfen.

Aber es sind wie gesagt nur Wünsche, Gedanken bzw. Anregungen. In letzter Instanz entscheiden das nur die Musiker der Band Letzte Instanz.

P.S. Vielen Dank für die persönlichen Momente beim hören Eurer Musik bzw. für die Erlebnisse auf Euren Konzerten.

Galerien (by Kristin Hofmann bs! 2018):

Letzte Instanz (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Setlist: Letzte Instanz

  1. Intro Video „20 Jahre Letzte Instanz“
  2. Morgenland
  3. Maskenball
  4. Schwarz
  5. Das Schönste Lied Der Welt
  6. Schau In Mein Gesicht
  7. Disco D’Amour
  8. Blind
  9. Der Garten
  10. Wellenreiter
  11. Wir Sind Eins
  12. Geigenschüler / Egotrip / Sonne / Liebe Im Krieg
  13. Monument Der Stille
  14. Der Kuss
  15. Von Anfang An
  16. In Meiner Erinnerung
  17. Salve Te
  18. Et In Arcadia Ego
  19. Ohne Dich
  20. Tränen Aus Stein
  21. Finsternis
  22. Komm!
  23. Dresden Pipes & Drums
  24. Mein Todestag
  25. Flucht Ins Glück
  26. Rapunzel, Teil 1
  27. Junge (Cover Version – Original: Die Ärzte)/ I Was Made For Lovin‘ You (Cover Version – Original: Kiss)/ RemmidemmI (Yippi Yippi Yeah) (Cover Version – Original: Deichkind)
  28. Rapunzel, Teil 2
  29. Wir Sind Allein
  30. Das Stimmlein
  31. Noch Einmal
Lord Of The Lost (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Setlist: Lord Of The Lost

  1. On This Rock I Will Build My Church
  2. Loreley
  3. Morgana
  4. Black Halo
  5. Intro Empyrean
  6. Drag Me To hell
  7. Prison
  8. Dry The Rain
  9. Six Feet Underground
  10. Blood For Blood
  11. Doomsday Disco
  12. Die Tomorrow
  13. La Bomba
Zeraphine (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Setlist: Zeraphine

  1. Die Macht In Dir
  2. No Tears
  3. Out Of Sight
  4. Ohne Dich
  5. Be My Rain
  6. Stil
  7. Inside Your Arms
  8. Siamesische Einsamkeit
  9. Sterne Sehen
  10. Die Wirklichkeit

Weiterhören:

Letzte InstanzBrachialromantik“; „Das Spiel“; „Kalter Glanz“; „Götter Auf Abruf“; „Ins Licht“; „Wir Sind Gold“; „Schuldig“; „Heilig“; „Ewig“; „Im Auge Des Sturms“; „Liebe Im Krieg“ & „Morgenland“

Lord Of The LostFears“; „Antagony“; „Die Tomorrow“; „From The Flame Into The Fire“; „Empyrean“ & „Thornstar“

Zeraphine „Kalte Sonne“; „Traumaworld“; „Blind Camera“; „Still“ & „Whiteout“

Links:

https://www.letzte-instanz.de/
http://fanclub.letzte-instanz.de/
http://lordofthelost.de/
http://zeraphine.de/
http://www.dpdd.de/

Veranstalter:

Letzte Instanz, Alter Schlachthof

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