Review: Reeperbahn Festival 2024 (18.09.-21.09.2024, Hamburg)

Tag 1 – Mittwoch

Der Startschuss für das Reeperbahn Festival 2024 fiel am Mittwoch mit einer musikalischen Vielfalt, die von tiefen Emotionen bis zu ausgelassener Euphorie reichte. Vier beeindruckende Konzerte boten einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage des Festivals. Hier ist unser Rückblick auf die Highlights des ersten Abends:

Leyya: Zurückhaltende Intensität trifft auf träumerische Klangwelten

Das österreichische Duo Leyya eröffnete den Abend um 19:15 Uhr mit einer fesselnden Performance. Ihre Songs wie Pumped up High, Song for Everyday und Zoo entführten das Publikum in eine träumerische, fast grungige Atmosphäre. Die Bühne, zunächst in Dunkelheit gehüllt, wurde im Laufe des Sets immer heller und spiegelte die emotionale Tiefe ihrer Musik perfekt wider. Besonders eindrucksvoll: Leyyas zurückhaltende Bühnenpräsenz, die trotzdem starke Emotionen auslöste. Mit ihrer international bekannten Single Superego und einem Gewinn des Amadeus Austrian Music Awards gilt das Duo als eines der spannendsten Projekte der österreichischen Musikszene.

Swim Deep: Nostalgie und Energie in perfekter Harmonie

Swim Deep @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
Swim Deep @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Nur wenige Schritte entfernt begann um 19:40 Uhr das Konzert von Swim Deep, einer der prägenden Bands der britischen B-Town-Szene. Mit Klassikern wie Honey, How Many Love Songs Have Died in Vegas? und King City sorgte die Band für ausgelassene Stimmung. Die Verbindung aus nostalgischem Dream-Pop und euphorischen Rock-Elementen ließ die Menge mitsingen und tanzen. Das visuelle Highlight: ein mit Sternen geschmücktes Drumset, das die dunkle Atmosphäre des Konzerts mit einer magischen Note durchbrach. Swim Deep bewies, warum sie seit den 2010er-Jahren eine feste Größe der britischen Indie-Szene sind.

Wasia Project: Jazzige Klänge und emotionale Tiefe

Wasia Project @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
Wasia Project @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Um 21:40 Uhr eroberte das Wasia Project die Bühne und tauchte das Publikum in eine warme, jazzige Atmosphäre. Songs wie Burning Eyes are Calling, Is This What Love Is und My Lover is Sleeping vereinten groovige Rhythmen mit melancholischen Balladen und schufen eine emotionale Balance. Die helle, freundliche Bühnengestaltung verstärkte die positiven Vibes. Besonders bemerkenswert: Toby Regbo, der Pianist der Band, ist nicht nur für seine musikalischen Talente bekannt, sondern auch für seine Rolle in der Netflix-Serie Heartstopper. Ein echter Geheimtipp für Fans von Jazz und Indie!

JUDI&COCHO: Ausgelassene Beats und bunte Lichtshow

Den Abschluss des ersten Abends bildete das energiegeladene Duo JUDI&COCHO um 22:30 Uhr. Mit Songs wie Trotzdem brachten sie das Publikum auf dem Spielbudenplatz zum Tanzen. Die bunte Lichtshow und das lebendige Bühnenbild passten perfekt zur ausgelassenen Stimmung. Ursprünglich als englischsprachige Band gestartet, hat sich ihre Entscheidung, auf Deutsch umzusteigen, als goldrichtig erwiesen und ihnen den Weg zu größeren Bühnen geebnet.

Fazit: Der erste Tag des Reeperbahn Festivals 2024 zeigte eindrucksvoll, dass das Festival auch dieses Jahr wieder ein Highlight für Musikliebhaber ist. Von träumerischen Klangwelten bis zu explosiven Performances – die Konzerte boten eine emotionale Vielfalt, die noch lange in Erinnerung bleibt. Bleibt gespannt auf die kommenden Tage!

Tag 2 – Donnerstag

Der zweite Tag des Reeperbahn Festivals 2024 hielt eine Reihe musikalischer Highlights bereit, die von schwungvollen Performances bis hin zu emotionalen Tiefgang reichten. Hier ist der Überblick über die besten Acts des Tages:

KUSK & Óviti: Charmante Interaktion und ausgelassene Energie

Der Nachmittag begann um 14:50 Uhr mit einer energiegeladenen Show von KUSK & Óviti. Ihr Set, das bis 15:30 Uhr dauerte, zog das Publikum mit schwungvollen Upbeat-Nummern in seinen Bann. Ein besonderes Highlight war die spontane Interaktion mit dem Publikum, als die Band fragte, ob jemand Schwedisch spreche und mitsingen wolle – ein Moment, der für Lacher sorgte und die Stimmung zusätzlich anheizte. Der Mix aus schwedischen und englischen Songs verlieh der Performance einen einzigartigen Charme. Die freundliche Bühnenbeleuchtung und die lockere Energie der Band schufen eine Atmosphäre, in der sich das Publikum einfach wohlfühlen konnte.

Metty: Dankbarkeit und pure Emotion

Metty @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
Metty @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Um 16:00 Uhr betrat Metty die Bühne und spielte bis 16:40 Uhr eine Performance, die das Publikum begeisterte. Mit Songs wie I Won’t Let Me Fall in Love Again, Pills und Outdated hielt sie die Menge in Atem. Die Stimmung war ausgelassen, das Publikum tanzte und sang mit – Metty hatte das Geschehen voll im Griff.

Ein besonderes Highlight war die Dankbarkeit, die man Metty während der gesamten Show anmerkte. Sie ging sogar ins Publikum und interagierte direkt mit den Fans, was die Verbindung zwischen Künstlerin und Publikum vertiefte. Die helle Bühnenbeleuchtung schuf einen interessanten Kontrast zu den teilweise melancholischen Texten, was die emotionale Tiefe der Songs betonte. Die Blumen-Deko an Mettys Mikrofon verstärkte die insgesamt freundliche und stimmige Atmosphäre. Metty sprach offen über ihre psychischen Herausforderungen und teilte persönliche Geschichten, die das Publikum spürbar berührten. Diese Offenheit verlieh der Performance eine besondere Authentizität und machte sie umso eindrucksvoller.

Juli: Nostalgische Reise in die 2000er

Juli betrat um 21:10 Uhr die Bühne und nahm das Publikum mit auf eine nostalgische Reise in die 2000er Jahre. Obwohl nur Zeit für die ersten drei Songs war, reichten diese aus, um die Energie und Freude der Band zu spüren. Mit ihrem gefeierten Debütalbum, das sein 20-jähriges Jubiläum feiert, lieferte Juli eine Performance, die die Fans mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Rock und Pop begeisterte. Die Nebelschwaden und das blaue Bühnenlicht verstärkten die magische Stimmung und machten den Auftritt zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Anwesenden.

VØR: Emotional, tiefgründig und ein Sugar Rush!

VØR @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
VØR @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Um 22:15 Uhr übernahm VØR die Bühne im Mojo Jazz Café und bot dem Publikum bis 23:00 Uhr ein intensives Set. Mit Songs wie der kommenden Single Baby Driver, der aktuellen Single Sugar Rush und einer neu interpretierten Version von Fairy Baby schuf VØR eine besondere Atmosphäre, die sowohl emotional tief als auch politisch aufgeladen war.

Als VØR über die politische Lage in der Welt sprach, wurde es im Publikum bedächtig und aufmerksam. Durch persönliche Anekdoten und Geschichten aus ihrem Privatleben erleichterte sie es den Zuhörer*innen, eine enge Verbindung zu ihrer Musik und ihren Texten herzustellen. Visuell unterstrich das gemütliche, dunkle Bühnenlicht die Intimität der Show und machte die Performance zu einem unvergesslichen Erlebnis. VØR hebte ihre Live-Show durch neue Bass-Elemente und kreative Neuinterpretationen ihrer Songs auf ein ganz neues Level. Ihre kommende Single Baby Driver verspricht ebenso spannend zu werden wie ihre bisherigen Songs. Stellt euch unbedingt auf die kommende Sugar Rush EP ein, welche am 1. November erscheint. Wer ihren Auftritt beim Reeperbahn Festival verpasst hat, kann sie nun noch entweder am 13. November in Berlin, oder am 16. November in Hamburg Live sehen.

Mothica: Rock, Pop und Shrek-Magie

Zum Abschluss des Abends rockte Mothica die Molotow-Bühne. Zwar konnten nur die letzten drei Songs gesehen werden, doch diese hatten es in sich: Mit einem Cover des beliebten All Star (bekannt aus Shrek), sowie den Songs Casualty und Sensitive brachte sie das Publikum zum Toben. Die Fans waren begeistert, besonders von der Hommage an den Kultfilm, und rockten begeistert mit. Mothica zeigte, dass sie ihre Fangemeinde sehr gut kennt. Ihre Fähigkeit, die perfekte Mischung aus Pop und Rock zu liefern, machte sie zu einem Highlight des Tages. Das dunkle Bühnenbild und das geschickte Spiel mit Licht und Schatten unterstrichen die mystische und zugleich energiegeladene Atmosphäre. Mothica bot nach ihrem Set Meet & Greets an, bei denen Fans die Möglichkeit hatten, Merch zu kaufen und Autogramme zu ergattern – ein schöner Abschluss eines rundum gelungenen Abends.

Tag 3 – Freitag

Der dritte Tag des Reeperbahn Festivals 2024 brachte erneut eine beeindruckende Vielfalt an musikalischen Erlebnissen. Mit groovigen Disco-Vibes, melancholischen Klängen und kraftvollen Rock-Momenten zeigte sich die ganze Bandbreite kreativer Künstler*innen und Bands. Hier sind die Highlights des Tages:

LEILA: Synchronisierte Tanzeinlagen und gute Laune

Der Tag startete um 14:55 Uhr mit LEILA, die das Publikum mit ihrer fröhlichen und dynamischen Performance sofort in ihren Bann zog. Trotz der frühen Uhrzeit gelang es ihr, eine sonnige Stimmung zu verbreiten und die Besucher*innen in Festival-Laune zu versetzen. Besonders beeindruckend waren die synchronisierten Tanzeinlagen von LEILA und ihrer Band, die perfekt zur lockeren und humorvollen Atmosphäre passten. Diese Choreografie sorgte nicht nur für Lacher, sondern brachte das Publikum in Schwung und bereitete sie auf einen energiegeladenen Festivaltag vor.

Monte Mai: Groovige Disco-Beats unter freiem Himmel

Monte Mai legte von 17:10 bis 17:50 Uhr nach und brachte mit ihren groovigen Disco-Beats die Open-Air-Bühne zum Beben. Ihre lebendigen und farbenfrohen Sounds passten hervorragend zur sommerlichen Stimmung und verwandelten das Konzert in eine Tanzparty. Die positive Energie der Band übertrug sich schnell auf das Publikum, das trotz der frühen Abendstunde ausgelassen tanzte. Die Freude, die Monte Mai beim Spielen ihrer Musik ausstrahlte, machte das Konzert zu einem Highlight des dritten Festivaltages.

maïa: Intime Akustik-Session im Sommersalon

Maïa @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
Maïa @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Ein technisches Problem verwandelte den geplanten Auftritt von maïa in eine spontane Akustik-Session, die von 18:30 bis 19:10 Uhr stattfand. Die kleine Venue und das gedämpfte Licht im Sommersalon sorgten für eine intime Atmosphäre, in der maïa ihre Songs in einer unerwartet ruhigen und persönlichen Version präsentierte. Der Überraschungsauftritt von Jassin verlieh dem Konzert eine besondere Note und machte den Auftritt zu einem einmaligen Erlebnis. Trotz der technischen Schwierigkeiten zeigte maïa beeindruckende Flexibilität und sorgte für einen unvergesslichen Moment beim Reeperbahn Festival 2024.

El Perro del Mar: Düster und emotional fesselnd

Um 20:20 Uhr übernahm El Perro del Mar die Bühne und verzauberte das Publikum mit einer düsteren und gespenstischen Performance. Der minimalistische visuelle Ansatz – fast völlige Dunkelheit im Saal, mit nur wenigen Lichtquellen – lenkte die volle Aufmerksamkeit auf ihre melancholische Musik. Die reduzierte Produktion und ihre eindringliche Stimme schufen eine fast mystische Atmosphäre, die alle Anwesenden in ihren Bann zog. El Perro del Mar lieferte eine der emotional intensivsten Performances des Tages und begeisterte das Publikum mit ihrer tiefgründigen musikalischen Darbietung.

King Hannah: Kraftvolle Rock-Performance zum Abschluss

Den krönenden Abschluss des Tages lieferte King Hannah mit ihrem Set von 21:50 bis 22:50 Uhr. Mit Songs wie Big Swimmer, New York und Let’s Do Nothing brachte die Band das Publikum zum Rocken, während ruhigere Stücke wie Suddenly, Your Hand eine andächtige Stimmung erzeugten. Die dynamische Lichtshow und das kontrastreiche Bühnenbild verstärkten die ohnehin packende Performance. King Hannah beeindruckte durch ihre kraftvolle Bühnenpräsenz und musikalische Dynamik. Kein Wunder, dass sich nach dem Konzert am Merch-Tisch ein regelrechtes Gedränge bildete – alle wollten ein Stück dieser magischen Performance mit nach Hause nehmen.

Tag 4 – Samstag

Am vierten Tag des Reeperbahn Festivals 2024 ging es früh am N-JOY Reeperbus los, wo Acts wie Kate Nash, OSKA, Esther Graf, Mackenzy Mackay und Sawyer Hill das Publikum schon am Vormittag in Stimmung brachten. Der Tag versprach viele musikalische Highlights, und das Line-up enttäuschte nicht.

OSKA: Gott war bei uns in der St. Pauli-Kirche

OSKA @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
OSKA @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

OSKA spielte ihr Set in der St. Pauli-Kirche, und das außergewöhnliche Venue verlieh der Performance eine besondere Atmosphäre. Von 20:00 bis 21:00 Uhr fesselte sie das Publikum mit einer Mischung aus ruhigen und fröhlichen Songs, unterbrochen von witzigen Kommentaren, die für Auflockerung sorgten. Ein Höhepunkt des Konzerts war OSKAs humorvolle Bemerkung nach einem makellosen Song: „Oh, da war Gott auf unserer Seite“, die für Gelächter im Saal sorgte. Das Konzert war geprägt von intimen Momenten, die durch das gedämpfte Licht und die ruhige Umgebung der Kirche perfekt zur Geltung kamen. OSKA überzeugte mit ihrer authentischen, besinnlichen Performance und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauer*innen.

Kate Nash: Nostalgie und energiegeladene Performance

Kate Nash @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)
Kate Nash @ Reeperbahn Festival (Foto: Franz Naumann bs! 2024)

Das Highlight des vierten Tages war zweifellos die energiegeladene Show von Kate Nash, die das Publikum mit Hits wie Life in Pink, Foundations und Dickhead begeisterte. Kate Nashs unverwechselbarer Humor und ihre Fähigkeit, das Publikum interaktiv einzubeziehen, sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Besonders bei Dickhead, als sie die Fans aufforderte, „den Namen der Person, die sie am wenigsten mögen“, zu rufen, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Kate Nash strahlte pure Energie und Elan aus, und ihre leidenschaftliche Performance riss die Zuschauer*innen komplett mit. Visuell beeindruckte das Konzert durch die kraftvolle Lichtshow und die starke Bühnenpräsenz der Künstlerin, die bewies, dass sie nach wie vor eine absolute Festival-Headlinerin ist.

Fazit zum Reeperbahn Festival 2024

Der vierte Tag des Reeperbahn Festivals 2024 bot wieder einmal eine beeindruckende Auswahl an talentierten Künstler*innen und unvergesslichen Auftritten. Esther Graf, OSKA und Kate Nash sorgten jeweils auf ihre eigene Weise für musikalische Höhepunkte, während das gesamte Festival weiterhin aufstrebende Acts wie VØR, maïa, Swim Deep, Metty und Mothica präsentierte. Diese Künstler*innen überzeugten nicht nur durch ihre musikalischen Fähigkeiten, sondern auch durch ihre besondere Verbindung zum Publikum. Besonders die Performance von Kate Nash als bereits bekannte Künstlerin und die Auftritte von VØR und Metty als aktuelle Musikerinnen bleiben in Erinnerung. Sie zeigen, dass das Reeperbahn Festival der ideale Ort ist, um bereits bekannte Stars nochmal auf kleinerer Bühne zu sehen und die neuen Stars von morgen zu entdecken, bevor sie alle kennen.

Galerien (by Franz Naumann bs! 2024)

Links:
https://www.reeperbahnfestival.com/

Veranstalter:
RBX GmbH

Franz Naumann
Franz Naumannhttp://www.be-subjective.de
Franz wird auch oft einfach Dino(junge) genannt, denn wenn er einmal anfängt, von Dinos zu erzählen, hört er so schnell nicht mehr auf. Passend zu seiner Liebe für MySpace & Tumblr, könnte man meinen, dass Franz in der Zeit stehen geblieben ist, aber vielleicht ist es auch einfach eine grosse Portion Nostalgie. Er liebt analoge Fotografie & kennt Pop-kulturelle Momente & die Indie-Szene so gut, wie die Welt der Dinos. Schwarz ist die einzige Farbe, die er trägt, weil „alles Andere in Berlin einfach gefährlich ist“. Und wenn er nicht gerade mit seiner Fuji vom Fotograben aus fotografiert, gibt er viel zu viel Geld für Schallplatten aus.

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