Preview: Mera Luna 2007

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http://www.galerie.goth-zine.de/v/Festivals/MeraLuna/2007/  

11. -12. August  2007 – Hildesheim / Flugplatz Drispenstedt

ImageEs ist wieder soweit – in Hildesheim trifft sich die Szene um eines der größten und beliebtesten Gothic-Szene-Festivals zu feiern. Das M`Era Luna Festival 2007 verspricht ähnlich wie in den vergangenen Jahren mit einem großartigen Line-Up eines der Highlights 2007 zu werden. Am M`Era Luna Grundgerüst hat sich natürlich nichts getan – never change a winning team. So findet das Festival natürlich auch in 2007 auf dem Flughafen Drispenstedt Hildesheim statt. Neben der riesigen Open-Air-Mainstage gibt es auch in diesem Jahr wieder den schattigen – aber nicht mindet heißen – Hanger zum abfeiern.

 

Bisher bestätigte Bands:

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

32 CRASH AND ONE ANGELS & AGONY ANNE CLARK ASSAMBLAGE 23 BIG BOY BLOODPIT CLIENT COVENANT CULTUS FEROX DEINE LAKAIEN und die NEUE PHILHARMONIE FRANKFURT DIR EN GREY DOWN BELOW DIORAMA FAIR TO MIDLAND IAMX IMPLANT JESUS ON EXTASY KRYPTERIA LACRIMAS PROFUNDERE LOLA ANGST MY DYING BRIDE NECRO FACILITY NOSFERATU PAIN PROCEED RABIA SORDA SCHANDMAUL SKINNY PUPPY SUICIDE COMMANDO THE 69 EYES THE CRÜXSHADOWS THE JESUS AND MARY CHAIN THE LOVECRAVE TOOL WARREN SUICIDE WELLE:ERDBALL 

 

Samstag

  • AND ONE
  • ANIMAL ALPHA
  • ASSEMBLAGE 23
  • BLOODPIT
  • CLIENT
  • COVENANT
  • CULTUS FEROX
  • DIR EN GREY
  • DOWN BELOW
  • FAIR TO MIDLAND
  • JESUS ON EXTASY
  • LOLA ANGST
  • MY DYING BRIDE
  • NECRO FACILITY
  • NOSFERATU
  • PAIN
  • SCHANDMAUL
  • SUICIDE COMMANDO
  • THE LOVECRAVE
  • TOOL
Sonntag

  • 32 CRASH
  • ANGELS & AGONY
  • ANNE CLARK
  • BIG BOY
  • DEINE LAKAIEN UND DIE NEUE
    PHILHARMONIE FRANKFURT
  • DIORAMA
  • IAMX
  • IMPLANT
  • KRYPTERIA
  • LACRIMAS PROFUNDERE
  • PROCEED
  • RABIA SORDA
  • SKINNY PUPPY
  • THE 69 EYES
  • THE CRÜXSHADOWS
  • THE JESUS AND MARY CHAIN
  • WARREN SUICIDE
  • WELLE:ERDBALL

 

Tickets:

Kurzübersicht der Tickets:
Kombiticket = 69,- € incl. Gebühren/Müllpfand (11.+12.08.2007, inkl. Camping)
Tagesticket = 44,- € incl. Gebühren (11.08.2007, ohne Camping) 
Tagesticket = 44,- € incl. Gebühren (12.08.2007, ohne Camping)

Tagestickets gibt es für 44,00 Euro inkl. Gebühren unter www.meraluna.de , www.eventim.de oder über unsere Ticket-Hotline 01805-853 653 (14 ct/min) oder die Eventim-Hotline unter 01805-570 000 (14ct/min).

Kombi-Tickets gibt es natürlich auch weiterhin für 69,00 Euro inkl. Gebühren an den bekannten VVK-Stellen, unter www.meraluna.de , www.eventim.de oder über unsere Ticket-Hotline 01805-853 653 (14 ct/min) oder die Eventim-Hotline unter 01805-570 000. Beim Kauf des Tickets werden 5 Euro Müllpfand erhoben, die bei Rückgabe des Müllbeutels und des Chips vor Ort erstattet werden.

Downloads (direkt von fkpscorpio.com):

 

Weitere Infos zum Campen usw. findet ihr hier.

Fotos aus den vergangenen Jahren findet ihr hier:

Fotos vom Mera Luna 2004
Fotos vom Mera Luna 2005
Fotos vom Mera Luna 2006

Einige Bandinfos:

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

Rhythmisierte Geräuschteppiche, ein punkiger Drive in den Beats und dunkel verzerrte Lyrics gehen mit dem amerikanischen Ideal von Rockmusik auf Kollisionskurs. Beeinflusst von europäischen Industrial-Acts der ersten Stunde wie eben Throbbing Gristle oder Cabaret Voltaire fällt Skinny Puppys Anschlag auf die Hörgewohnheiten sehr experimentell und elektronisch aus, wie auf „Cleanse Fold & Manipulate“ von 1987. Legendär sind ihre Bühnenauftritte, die in guter alter Industrial-Tradition die Grenzen zwischen Konzert und Performance ein ums andere Mal verwischen und mit ihnen spielen. In der schwarzen Szene werden sie genau deswegen wie Propheten verehrt, und „Assimilate“ nimmt bei den dunklen Seelen den Status eines ewigen Hits ein.

Animal Alpha nennt sich der heißeste Exportschlager aus dem kühlen Norwegen seit a-ha, TurboNegro oder Kaizers Orchestra! Frontfrau Agnete KjØlsrud und ihre fünf Mitstreiter sehen so verrückt aus wie ihre Musik klingt  – ein innovativer Mix aus Hardrock, Punk plus Psychobilly, der Einflüsse von Marilyn Manson, No Doubt, Skunk Anansie sowie Jane’s Addiction vereint. Nach dem Erfolg der Single „Bundy“ und des Debüt-Albums „Pheromones“ (Racing Junior) in ihrer Heimat wollen die „Alpha-Tiere“ jetzt auch Deutschland erobern. Am 16. Dezember 2006 stellte die Band, der zurecht eine große Zukunft prophezeit wird, bei einer 60-Minuten-Show vor dem New-Model-Army-Konzert im Kölner Palladium für die TV-Sendung „Rockpalast“ (WDR) ihre außergewöhnlichen Live-Qualitäten unter Beweis- dieses Jahr rocken sie das M’era Luna!

Das junge schwedische Duo Oscar Holter und Henrik Backstrom hat die dunkle Welt im Sturm erobert. Als Necro Facility ihr erstes Album „The Black Paintings“ schlug es ein wie eine Bombe und sie wurden als eine der besten Newcomer-Bands in der Szene in den letzten Jahren gepriesen. Jetzt sind sie zurück und haben ein neues Album im Gepäck: „The Room“. Und sie sind besser als je zuvor! Ihre komplexe Art des „kanadischen old-school“ EBM im Stil von Skinny Puppy, Frontline Assembly und Numb verschafft ihnen eine immer größer werdende Fangemeinde. Jetzt endlich wird es Zeit für einen Auftritt beim M’era Luna. Necro Facility werden auf Dauer bestimmt auch hier die Herzen der Liebhaber düster-elektronischer Musik im Sturm erobern!

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

“I always said that I wanted to create music with the drive of AC/DC and the spirit of Pantera, but you´ve got to feel the beat all the way, you´ve got to feel the rhythm in your body. That´s what gets people. If you put good melodies and some heavy chugging riffs over the top, then you´re really getting somewhere. I think that´s why my music can straddle genres and it´s why I see 6-year-olds and 60-year-olds, rock ´n´ rollers and bikers, death metallers and metallers at my gigs.” Wir können uns also sicher sein, dass Peter immer neue Wege beschreiten wird, um mit PAIN dorthin zu gelangen, wo er mit dieser Band hingehört: „I´m always on the edge – and that´s the best place to be.”

LOLA ANGST sind definitiv die Senkrechtstarter der letzten 12 Monate. Aus der illegal wirkenden europäischen Underground Club Szene kommend, schlug die exmatrikulierte Kirchenorgel LOLA ANGST samt ihrer zwei Begleiter Goldman und Schirner in der Elektro, Gothic und Punk Szene wie ein Blitz ein. Das Debut Album „The Council of love“ sprengte die Erwartungen aller Beteiligten und der Plattenfirma Wannsee /Edel. Als mehrfacher Newcomer des Monates, Soundcheck Gewinner mit ersten Titelstories und Doppelseiten in allen wichtigen europäischen Magazinen, feierte die Presse das Erstlingswerk als geniale Ausgeburt der Hölle.<br><br>

Wenn einer zu einem Konzert von WARREN SUICIDE geht, kann er nur erwarten, was er noch nicht kennt. Cherie singt wie ein Engel, wenn Bert -Ill die Drums verdrischt und nackt – die Hose auf Halbacht hängend – eine Gitarre nach der anderen kunstvoll vermöbelt. Und Warren ist kein unsichtbares Bandmitglied, oder irgendeine Comicfigur wie bei den Gorillaz, er ist eine Essenz, er treibt die Musiker an, er widerspricht, entzieht sich, taucht immer wieder in den von Cherie live projizierten Bildern auf und ab, er stellt dummes Zeugs an, und er kennt keine Moral, nur seine eigene, und die wohnt jenseits von allem, was sich im Alltag “gehört”. Warren Suicide liegt zwischen dem Vorstellbaren und dem Begriffenen. Er ist alles, nur nicht “pc”. Er ist nicht künstlich, er ist das was wir sehen wenn wir uns in die eigenen Augenschauen – und allein sind.

Die Geschichte von THE LOVECRAVE entstand mit im Großstadt-Dschungel von Mailand mit ihrer Gothicszene, gepaart mit der leisen und stillen Atmosphäre einer anderen großen italienischen Stadt, Venedig. Jetzt werden deutsche Journalisten auf die Band aufmerksam und plötzlich regnet es mit Engelszungen verfasste, mehrseitige Berichte in der gesamten Metal- und Gothicpresse. Im Heimatland Italien wird man ebenfalls hellhörig und hier spricht man bereits von „der neuen Gothic-Offenbarung“. Der Band gelingt es, eine nie da gewesene Mischung aus Härte, rauhen Elementen und Eleganz gleicher- maßen in die Musik zu meißeln. Hierbei war und ist die auf den ersten Blick unmögliche Symbiose aus Vorbildern wie beispielsweise IRON MAIDEN und DEPECHE MODE das klar definierte Ziel.

FAIR TO MIDLAND passt in keine Schublade. Mit ihrem musikalischen Stil durchlaufen sie mehrere Genres und lassen sich dennoch nicht fassen. Gegründet wird die Band 1998 in Texas und erobert von dort aus die Rock-Welt.Ihren STil beschreibt die Band wie folgt: “We’ve just gotten better at listening to each other over the years. All of our songs arejust us trying to find a happy medium between what everyone in the band listens to—and I think that actually being able to do that is what makes us so different from a lot of other ‘rock’ bands today.”

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

Dass es in Finnland mehr als nur Rentiere zu bewundern gibt, das beweisen uns nicht zuletzt THE 69 EYES. Goth´n´Roll erster Güteklasse und dabei teuflisch in die Gitarren greifen: Das sind The 69 Eyes!  Was als Horror-inspirierte Glam-Rock-Garagen-Band seinen Anfang nahm, hat sich längst zu einem der wichtigsten Acts der europäischen Gothic Szene entwickelt. Zumindest können sich The 69 Eyes zugute schreiben, den Rock Roll wieder zurück in eben jene gebracht zu haben. Ihr Goth Roll machte sie in ihrer Heimat Finnland zu wahren Superstars, doch auch im restlichen Europa hat die Band um Sänger Jyrki69 den Status eines Undergroundtipps lange hinter sich gelassen. Die Vampire aus dem hohen Norden zählen mittlerweile zu den „Stammgästen“ auf dem M’era Luna und dieses Jahr machen sich nach langer Zeit mal wieder auf den Weg nach Deutschland, mit im Gepäck werden sie ihr neues Album „Angels“ haben – wir dürfen gespannt sein!

Eines der heißesten Eisen überhaupt hört dieser Tage auf den Namen JESUS ON EXTASY. Die zwei Mädels und zwei Jungs rollen die Gothic Szene gehörig auf. Hinter den Musikern Dorian Deveraux, Chai Deveraux, Ophelia Dax und Alicia Vayne verbirgt sich straighter Industrial Rock mit einer ordentlichen Portion Pop und jeder Menge Starappeal! Die Single „Assassinate Me“ läuft seit Wochen in den deutschen Szene Clubs rauf und runter und bereits vor ihrem Plattenvertrag spielten JESUS ON EXTASY mit so illustren Szenegrößen wie L`âme Immortelle, ASP und KMFDM zusammen.
Selten hat man junge Musiker mit einem derartigen Selbstverständnis auf der Bühne erleben können, und so bleibt es nicht aus, dass die hiesige Presse sich bereits weit im Vorfeld vor Begeisterung überschlägt!

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

THE CRÜXSHADOWS wurden in den frühen 90ern in einer kleinen Stadt im Norden Floridas gegründet und zählen mittlerweile zu den bekanntesten Electrowave-Bands auf dem Erdball. Im Frühjahr 2001 starteten The Crüxshadows ihre erste Europatournee und haben seitdem fast 180 Auftritte gegeben. Sie haben jedoch nicht die Absicht, sich damit zufrieden zu geben und erobern weiterhin jedes Jahr neue Märkte. Der schöne und romantische Klang der elektrischen Violine, gespielt von Rachel McDonnell, und das knackige und manchmal beißende Gitarrenspiel vom Gitarristen, George Bikos, geben den The Crüxshadows breite, musikalische Möglichkeiten. Dies in Kombination mit der kalten, digitalen Welt, die von Jen Jawidzik erzeugt wird, und dem schwermütigen Gesang des Frontmann, Gründers und Leadsängers Rogue garantieren, dass diese Band alles andere als typisch ist: The Crüxshadows zum Synonym für eine neue Art der Electrowave-Musik geworden. Schon 2003 und 2005 war die Band zu Gast auf dem M’era Luna – wir freuen uns, dass sie auch dieses Jahr wieder dabei sein werden!

Weitere Infos unter: www.meraluna.de

Veranstalter:

FKP SCORPIO Konzertproduktionen GmbH

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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