Es ist wieder mal soweit. Viele Kuttenbekleideten Landratten bewegen sich in Richtung Ostsee. Das Feriendomizil Weissenhäuser Strand, soll dieses Wochenende ihr Hafen für das Komfort-Metal-Festival sein. Das Wetter ist am Anreisetag gar nicht so grau Novemberhaft wie die Woche vorher hier im hohen Norden. Die Sonne strahlt mit ihrer letzten Kraft und macht so manche Baustelle auf dem Weg durch die abgeernteten Felder erträglicher. Vor Ort wird man schon von den freundlichen Einweisern erwartet, die einen zu der Kurzparkzone lotsen, um in Ruhe an der Rezeption einchecken zu können. Mit einer Wegbeschreibung und Unmengen an Werbematerial geht es weiter zu den Unterkünften, um sich häuslich einzurichten.
Der frühe Vogel oder irgendwie so
Wer früh da ist hat mehr vom Tag. So kann man noch ganz in Ruhe ein Streifzug durch die Gemeinde machen, sich schon die Stände in der Galeria anschauen, etwas in einem der zahlreichen Restaurants essen, um eine Grundlage für den Abend zu schaffen, einfach nur am Strand spazieren zu gehen oder auf den Zimmern vorzuglühen. Möglichkeiten gibt es also genug, sich auf das Kommende vorzubereiten. Auch wenn vielleicht einige Apartments noch nicht fertig sind, kann man sich ruhig frei auf dem Gelände bewegen, denn man bekommt eine SMS, sollte die Putzkolonne die Räumlichkeiten freigegeben haben.
FREITAG
Es ist so weit, nun wird in See gestochen. Als erstes geht es zu versunkenen Städten. Nach einer kurzen Begrüßung von Torsten „Zacke“ Zahn betreten Visions Of Atlantis die Bühne im Ballroom. Bzw. Clémentine Delauney stürmt heraus, als könne sie es nicht erwarten vor dem gut gefülltem Ballroom aufzutreten. Mit ihrem eingängigen Symphonic Metal ein eher seichter Einstieg in das Wochenende. Seicht ist auch der Sound, hier hätte der Mischer ein bisschen mehr aufdrehen können. So haben es die Österreicher schwer die Menge für ihre kommende Europa-Tournee zu begeistern. Die Songs des siebenten Studioalbums gehen in einer weichen Welle mit unter. Dennoch ist es schön den Dialoggesang zwischen Clémentine und Michele Guaitoli zu sehen. Mit Michele hat sich, im letzten Jahr, wohl die Band den stärksten männlichen Gesangspart an Land gezogen. Schade nur dass dieses nicht so richtig zur Wirkung kam.
Trink, trink, Brüderlein trink
Auf der Hauptbühne geht es da schon härter zur Sache.
Onkel Tom beschallen nun das Zelt. Bereits zum zweiten Mal besuchen die trinkfesten Ruhrpotter das MHP und beweisen, dass Prolligkeit keine Schande ist. Dieses Mal wird das Bier nicht in die Luft gespuckt, sondern über die Fotografen an die Menge verteilt. Von Anfang an hat Sodoms Frontmann das Publikum im Griff und wie von allein wird jeder Song mitgegröhlt.
Die Menge kocht und der Hopfen fließt in Strömen. Und hier ist zum ersten Mal in der Historie vom MHP der Sound im Zelt besser als im Ballroom. Absolut gelungenes Anheizen oder doch eher Antrinken?
Keine Müdigkeit vorschieben, es geht gleich weiter. Unleashed ballern den Ballroom nieder. Der Sound ist hier nun besser geworden und die Thrash-Metal Band aus Schweden zeigt aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Frontmann Johnny Hedlund heizt richtig ein, so dass die Haare, in dem eigentlichen Konferenzraum, durch die Gegend fliegen. Das Nackenschmerzen am nächsten Tag vorprogrammiert sind, wird durchaus allen Besucher/innen bewusst sein. Bei so einem fetten Brett kann man halt nicht anders. Parallel geht es jetzt auch in der Riff Alm los. Motorowl geben dort ihr Debut mit ihrem doomingen Progerssive Rock.
Reise in die Vergangenheit
Doch vielleicht eher bei den Älteren bekannt entern nun Grave Digger die Hauptbühne. Die am Ende der 80er Jahren in Gladbeck gegründete Formation, um die Konstante Chris Boltendahl, treten wie gewohnt mit bodenständigem Metal auf. Mit fast 40 Jahren Musikgeschichte auf dem Buckel, beweisen sie absolute Professionalität und streuen zwischen den alten Erfolgssongs auch immer wieder neue von der letzten Scheibe The Living Dead mit ein. Leider scheint auch jetzt im Zelt der Sound abzunehmen. Zudem fällt auch noch nach „The Clans Will Rise Again“ der Strom kurzzeitig aus. Doch dann geht es doch weiter. War wohl nichts Schlimmes.
Bei Kissin´Dynamite scheint ja alles glatt zu laufen. Mit voller Spielfreude und unheimlich viel Spaß geht es im Ballroom zur Sache. Auch wenn der gesamte Sound immer noch sehr dünn ist, lassen sich die Schwaben davon nicht beeindrucken und liefern in gewohnter Manier ´Heavyglampowermetal´ mit Souveränität ab.
Brot und Spiele
Mit Saltatio Mortis wird hier der Mittelaltersektor bedient. Auch wenn sich Sänger Jörg Roth vor kurzem einer Schulter-OP unterziehen musste, lässt er es sich nicht nehmen trotzdem Vollgas zu geben und die Temperatur im Zelt steigen zu lassen. Die Musik wirkt hörbar wesentlich klarer, wenn auch noch ein wenig leise. Dennoch handelt es sich hier um den heimlichen Headliner, denn das was die Jungs abliefern ist absolute Spitzenklasse. Eine echt großartige Show. Hier weiß jeder wo der Frosch die Locken hat.
Da sich Sänger Ralf von Primal Fear einer Bandscheiben-OP unterziehen muss, hat die Band ihren Gig leider absagen müssen. Dafür sind Rage am Start und bilden den Abschluss im Ballroom. Hoffentlich wird der Sound besser. Und was soll man sagen? Ja, er ist deutlich besser als vorher, aber immer noch nicht optimal. Das stört aber den übervollen Ballroom nicht, hier wird gerockt! Es passt, die Menge geht mit und mit Rage ist wirklich ein ebenbürtiger Ersatz für Primal Fear gefunden worden. Und Peavy und seine Mannen lassen sich ordentlich feiern.
Zeit sich dem eigentlichem Headliner zu widmen. Steel Panther sind für ihre sexuellen Anspielungen durchaus bekannt. Aber irgendwann schießt man halt übers Ziel hinaus. Nicht bestechend durch ihre Musik dessen Texte lieber nicht übersetzt werden sollten, nein, hier haben wir es eher mit einem sexuellen Slapstick zu tun. Glam-Metal hin oder her und sich die Haare auf der Bühne zu frisieren ist ja noch ganz witzig. Aber andauernd? Eigentlich sind Steel Panther dafür bekannt eine komplett durchchoreographierte Show zu haben, aber in diesem Fall wirkt es eher willkürlich und unorganisiert. Jeder macht was er will und Sänger Michael Starr eigentlich Ralph Saenz hört sich lieber reden als singen. So kommt es denn auch, dass schon nach den ersten drei Songs die ersten Buh-Rufe aus dem Publikum kommen und die Gemeinde zu Scharen das Zelt verlässt. Gerüchten zu Folge haben die paar Damen, die zu „17 Girls in a Row“ auf die Bühne gekommen sind auch nicht ihren Oberkörper entblößt.
Wer die Show nicht mag und sich diesem Spektakel lieber entzieht, bricht auf zur Aftershow Party oder begibt sich in die eigenen Räumlichkeiten, um den Abend ausklingen zu lassen. Vermutlich gibt es ein paar Gestalten, die noch durch das Gelände streifen und auf der Suche nach ihrem Apartment oder was auch immer sind.
SAMSTAG
Der November hat die Gemeinde unter seine Arme genommen. Es ist trist und grau. Schleichende Kälte dringt durch die Personen, die sich aufmachen Brötchen für das Frühstück zu holen. Denn Frühstück ist auch Heavy Metal! Mitunter ein Vorteil des Komfort-Festivals. Frisch geduscht am Frühstückstisch zu erscheinen. Da sich die Wolkendecke langsam zu zieht und es bald regnen könnte noch schnell zum Strand runter. Nicht schön ist der Anblick bei der Seebrücke. Es gibt anscheinend Menschen, denen Geld nichts Wert ist und auch trotz der großen Anzahl von Mülleimern, einfach ihren Unrat überall rumliegen lassen müssen. Egal ob mit Flaschenpfand oder nicht.
Der dunklen Wolkendecke entflohen, geht es in die Galeria. Und es hat sich einiges verändert. Der hintere Eingang ist fertig renoviert. Welches einige weitere Änderungen mit sich bringt. Grandma´s Café ist nun linke Hand größer und moderner als vorher. Dabei gleich der Eingang zum Badeparadies, dass auch komplett neugestaltet wurde. Auf der rechten Seite erstreckt sich eine Loungeecke mit beleuchteten Moos-Applikationen an den Wänden und gemütlichen Sitzgelegenheiten. Der Merch-Stand ist nicht mehr an der gewohnten Stelle, sondern verbirgt sich im ehemaligen Eingangsbereich zum Badeparadies (der Eintritt für Festival-Besucher ist frei). Auch wenn er mit einem Monitor und Absperrung gekennzeichnet ist, doch Anfangs schwierig zu finden.
Wer schon jetzt Programm braucht, kann sich an den verschiedenen Programmpunkten einfinden, die das MHP bietet. Hier wäre eine Podiumsdiskussion mit Stephan und Zack, eine Buchlesung, Gesangsworkshop mit J.B.O., Workshop mit Dust Bolt und natürlich das Bowling gegen eine der Bands. In diesem Jahr sind es Burning Witches. Es wird also außerhalb der Konzerte so einiges geboten. Aber dieses Jahr geht es auch sehr früh los mit den Konzerten. Auf geht’s.
Und Burning Witches sind auch die ersten, die den Ballroom an Bevölkerungsdichte anschwellen lassen. Es verspricht heiß zu werden. Und ja, die Schweizer Mädels machen von Anfang an richtig Druck und preschen nach vorne. Kein Wunder, denn aus der Schmiede von Destructions Schmier ist auch nichts anderes zu erwarten. Dazu haben sie auch richtig Bock und heizen die Menge dermaßen an, dass der Schweiß von der Decke tropft.
Starter auf der Hauptbühne sind Bonded. Ins Leben gerufen von den Ex-Mitgiedern Bernemann Kost und Makka Freiwald der Band Sodom. Dementsprechend geht es hier sehr thrashig zu. Nur wenige neugierige Geister haben sich hierher verirrt, denn diese Band hat noch kein Album veröffentlicht und nur ein paar Konzerte im Ruhrpott gespielt. Dennoch sollte man weiter ein Auge auf die Jungs haben, denn auch sie geben richtig Gas und es macht Spaß ihnen zuzuschauen.
Die Abräumer
Die Bandcontest-Gewinner Supernova Plasmajets dürfen in diesem Jahr die Pforten zur Riff Alm eröffnen. Bunt und schrill geht es hier her. Sie scheinen auch eine Menge Interessierte mitzubringen, denn sehr schnell gibt es einen Einlassstopp. Sprich, das Riff ist voll. Spaß ist vorprogrammiert, denn dieser wird von der Band selbst transportiert und auf das Publikum übertragen. Hier geht sozusagen die Luzi ab.
Fast parallel betreten alte Bekannte den Ballroom. Schon im ersten Jahr des MHP´s 2013 waren sie zu Gast, spielten da aber noch in der Riff Alm. Nun stehen sie vor dem gut gefüllten Ballroom. Die Rede ist von Dust Bolt. So geht es ohne Tempoverlust gleich weiter. Thrash Metal in Tennissocken und Hawaiihemd, hier wird auch mit einem Augenzwinkern auf das Image eines böse dreinschauenden Metal-Musiker reagiert. Trotzdem gibt es auch hier ordentlich auf die Ohren. Über Nacht scheinen sich einige Leute doch Gedanken über die Musikverhältnisse im Ballroom gemacht zu haben. Der Sound ist voluminös und ausgewogen, wenn auch noch ein wenig leise.
Auch Grand Magus sind bereits zum wiederholten Male hier. Ebenso, sinnbildlich gesprochen, aufgestiegen. Haben sie die letzten beiden Ballroom Gigs geht es nun auf die Hauptbühne im Zelt. Inzwischen hat sich das Zelt auch einiger Maßen gefüllt und wird mit einem vollen Sound Heavy Metal belohnt.
Auch wenn die Band in der Vergangenheit viel experimentiert hat, zwischen Stoner Rock und Doom Metal, sind sie doch zu den Wurzeln der Musikrichtung gedriftet. Richtig so!
Aus der Tradition in die Zukunft
Die Reise in die Vergangenheit geht weiter. Riot V ursprünglich nur Riot spielen nun auf. Eine Band mit einer extremen langen Laufbahn. 1976 gegründet, in den 80er Jahren aufgelöst und wieder neugegründet und einem unglaublichen Wechsel an Bandmitgliedern auch durch Todesfälle, sind sie immer noch da und rocken nun den Ballroom. Doch was ist das? Eben noch die Mischer mit lobenden Worten erwähnt, wo ist jetzt die Stimme des Sängers Todd Michael Hall hin? Nichts desto trotz mach er ungehindert weiter. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es auffällt. Und so ist es auch kurze Zeit später ist alles neu ausgesteuert und die Fans können auch seiner Stimme lauschen.
Hammer, Hammer, Gloryhammer
Betreten wir nun das Land der Einhörner. Mit Gloryhammer eine Band die schon ritterlich gesehen den Schalk im Nacken hat. Das Zelt ist voll und auch die Einhörner tanzen ihren Reigen zu „The Land Of Unicorns“. Die eingängigen Power-Metal Songs laden so richtig zum Feiern ein. Ein riesen Fest auch wieder mit einem gewissen Augenzwinkern. Sänger Thomas Winkler mit Sonnenbrille und Ritterrüstung stellt es sogar dementsprechend dar. Aber er besticht auch durch seinen kräftigen Gesang, der facetternreich und sehr klar daherkommt. In diesem Fall haben die Mischer eine sehr gute Arbeit geleistet.
Guten alten Hard-Rock gibt es derweilen im Ballroom. The New Roses sind erstmalig zu Gast auf dem MHP. Eine Band die in den letzten Jahren wohl einen richtigen Schub gemacht hat. An dem anscheinend der Radiosender Radio BOB eine große Rolle gespielt haben soll. Sie liefern auch ganz solide ihr Set ab und erfreuen sich der Resonanz aus dem Publikum. Mal nebenbei sei erwähnt, dass wirklich jede Band, die bisher gespielt hat, sichtlich Spaß an der Sache hat und sich freut hier sein zu dürfen. Das ist doch mal was.
Nun wird es Pink! J.B.O., auch schon den zweiten Auftritt hier, belustigen die Menge mit ihren spaßig umgeschriebenen Gassenhauern. Die Rosa Armee Fraktion steht schon allein für Spaß an der Freud und so geben sie sich auch auf der Bühne. Es gleicht teilweise einer Metal-Musikalischen Comedy Show aber nur so aufdringlich, dass der Auftragswert gelassen hingenommen werden darf. Somit geht im Zelt das Fest, von Gloryhammer begonnen, hier in die zweite Runde. Auch das Metal Hammer Paradise ist nur einmal im Jahr.
Noch mehr Vergangenheit
Sacred Reich beweisen auch wie lange sie schon die Bühnen der Welt bereist haben. Begleitet auch mit Wechseln und gar Auflösung, aber auch sie sind noch da. Und zwar stärker als zuvor. Mit dem neuen und noch recht jungen Gitarristen Joey Radziwill wird der Ballroom niedergerockt. Leichtes gefrötzel gegen Power-Metal von Phil inclusive. Aber auch präzise Solos sind mit an der Tagesordnung. Ist ein bisschen wie in den Ende 80ern und für einige Ältere ein Vergangenheitsbesuch. Auf jeden Fall wird gebangt bis der Arzt kommt, oder wie sagt man?
Amorphis hingegen kommen mit ihrem Bühnenaufbau des letzten Albums, es kann nur bedeuten, dass das Tour-Set gespielt wird. Auf jeden Fall ist „The Bee“ auch der erste Song die sie zum Besten geben. Nun gibt es auch einen sauberen, fetten Sound dazu. Hier erkennt man jetzt auch die Abgrenzung vom Klar- und Growlgesang. Und kein Mischmasch, der in den Gitarren unter geht, oder gänzlich keine Stimme wie auch schon miterlebt. So macht es doch Spaß und die volle Lokation dankt es den Finnen.
Aus drei wird vier
Auch Destruction kommen mit einer neuen Scheibe daher. Und mit einem vierten Mann. Der Schweizer Damir Eskic unterstützt seit Februar die Kombo an der Gitarre. Schön zu sehen wie er sich in die Band eingefügt hat, die es gewohnt sind, immer nur zu dritt aufzutreten. Das Passt. So preschen Destruction auch gleich nach vorne, dass sich die erste Reihe am Geländer festhalten um den gewaltigen Druck stand zu halten. Fette Riffs und Schmiers prägnante Stimme fegen wie ein Sturm über den Ballroom, dass die Haare schon von selbst in Bewegung geraten. Ein fetter Auftritt.
Amen & Attack
Ebenfalls ihren zweiten Auftritt am Weissenhäuser Strand haben Powerwolf. Auch sie mit einem neuen Machwerk in der Tasche. Nun scheint sich auch der Mischer gefangen zu haben. Somit lädt die „Army Of The Night“ zum „Stossgebet“ ein. Die begeisterten Wolfsanbeter feiern ihre Werwölfe aufs äußerste und das Zelt droht zu zerbersten. Was für eine Show mit einem ausgefeilten Bühnenbild, welches durch seine vielen Details immer wieder die Augen wandern lassen. Viel zu schnell geht dieser Abend zu Ende und auch die Hauptbühne verabschiedet sich bis zum nächsten Jahr.
Für die Hartgesottenen gibt es auch heute noch die Aftershow im Witthüs. Hier werden noch bis in die frühen Morgenstunden die Haare geschwungen, mitgesungen und getrunken. Aber auch der Hauseigene Musikkanal in den Zimmern bietet noch eine Menge Musik zum Weiterfeiern.
SONNTAG
Ernüchternd dann der Sonntag, auch wenn die letzten beiden Tage noch in den Ohren klingen. So werden die Sachen gepackt und das Hotel, die Apartments und Bungalows verlassen und ausgecheckt. So trennen sich die Blechkolonnen in die verschiedensten Himmelsrichtungen und lassen für dieses Jahr das MHP hinter sich. Es war wieder schön und wir sehen uns am 2. und 3.11.2020 wieder. Nebenbei sind schon 70% der Unterkünfte ausgebucht, also ranhalten. ?
Links:
www.metal-hammer-paradise.de
www.weissenhaeuserstrand.de
www.fkpscorpio.com
www.metal-hammer.de