Zum sechsten Mal öffnet der Weissenhäuser Strand seine Pforten für das Metal Hammer Paradise und seine Metalheads. Aber ist das Komfortfestival auch für Rollstuhlfahrer geeignet? Das gilt es dieses Jahr mal etwas unter die Lupe zu nehmen.
So bietet das Ferienparadies eine gewisse Anzahl von barrierefreien Unterkünften, die allesamt sich in dem Hotel befinden. Hier im Schwimmbad gibt es auch einen Beckenlifter im Gegensatz zum Spaßbad in der Galeria. Dieses wird aber gerade für das nächste Jahr umgebaut. Leider ergibt sich vom Hotel auch der längste Weg zu den Veranstaltungsorten. Wie gut, dass der Wettergott gnädig ist, so dass es trocken von A nach B geht. Und dieses weitestgehendst ohne Hindernisse. Ein paar Kabelbrücken bieten eine kleine Herausforderung da und wild parkende Autos, die umrundet werden müssen.
Freitag
Nun aber erstmal einen Plan machen, denn wie auf jedem anderen Mehrtages-Festival ist es unmöglich alle Akts in voller Länge mitzunehmen. Vor Veranstaltungsbeginn bleibt noch Zeit, die Zimmer zu beziehen, die Lokation kennen zu lernen, evtl. Vergessenes im Supermarkt einzukaufen, Merchandising zu shoppen und vorzuglühen. Wobei es hier auch so einige gibt, bei denen man sich fragt, ob und wie sie noch den Abend erleben wollen.
Tortuga, Tortuga
Während Dead Lord noch den Ballroom vorheizen, ziehen die Piraten im Zelt ein. Mr. Hurley Und Die Pulveraffen, die eigentlich eher auf Mittelaltermärkten zuhause sind bringen jede Menge Spaß und Party unter die Leute. Ist ja auch klar, denn in den eingängigen Melodien geht es um Seefahrt, Saufen und Frauen, wie der Song „Schiffe, Schätze, Schlampen, Schnaps“ wohl mehr als verdeutlicht. So sind die ganzen Landratten voll in Partystimmung und auch die Schankknechte und Schankmägde haben alle Hände voll zu tun.
Lacuna Coil bieten hingegen im Ballroom eine andere Gangart. Viele fragen sich, was die schöne Mailänderin Cristina wohl diesmal auf den Leib geschneidert bekommen hat. Im Dunkeln erscheint dann plötzlich ein rotes Kleid mit langen Fledermausärmeln und der Sängerin drinnen. Mit „Our Truth“ prescht die Alt-Stimme der Italienerin dem gebannten Publikum entgegen. Es bleibt düster und die Musiker spielen sich mit „My Demons“ ins „Delirium“. Highligt ist immer wieder das Depeche Mode Cover „Enjoy The Silence“.
Setlist Lacuna Coil:
- Our Truth
- Kill The Light
- Blood, Tears, Dust
- My Demons
- Delirium
- Ghost In The Mist
- I Don´t Believe In Tomorrow
- Ultima Ratio
- House Of Shame
- Enjoy The Silence (Depeche Mode Cover)
- Heaven´s A Lie
- Nothing Stands In Our Way
Hoch Zu Ross, oder unten auf Rollen
Die Apokalyptischen Reiter melden sich mit „Wir Sind Zurück“ auch wirklich zurück. Dieses bringen die Reiter mit ihrem ersten Song zum Ausdruck. Aber zu der Zeit, wenn die einen hoch zu Pferde kommen, müssen andere auf Rädern ins Zelt kommen. Aufgrund der Blickhöhe der sitzenden Personen gibt es seitlich ein Podest, welches einen besseren Blick zur Bühne ermöglicht. Die Rampe ist zwar etwas steil, aber mit einer Begleitperson leicht zu schaffen. Sollte allerdings keine dabei sein, hilft die Security sehr gerne.
Nach dreijähriger Schaffenspause haben die Reitenden auch wieder viel Freude an ihren Auftritten, das ist deutlich zu spüren. Und das umstehende Fußvolk honoriert es tönend.
Setlist Die Apokalyptischen Reiter:
- Wir Sind Zurück
- Es Wird Schlimmer
- Der Adler
- Seemann
- Reitermania
- Auf Und Nieder
- Drum Solo
- Der Rote Reiter
- Hört Mich An
- Friede Sei Mit Dir
- Herz In Flammen
Disco Olé
Im Ballroom lassen nun The Night Flight Orchestra die 70er Jahre wiederaufleben. Eigentlich als Classic Rock Band bezeichnet, setzen sie sich aber über alle musikalischen Konventionen hinweg und gehen ihren ganz eigenen Weg. So schwingen die, die es können ordentlich das Tanzbein. Und die Anderen? In den Ballroom kommt man mit Rollstuhl über einen gläsernen Aufzug in der Galeria. Da diese Räumlichkeit in der Größe aber begrenzt ist und immer recht voll, ist es für unsere Freunde/innen im Rollstuhl ein anstrengendes Unterfangen. Hier gibt es auch keine Podeste, aber das ist der geringen Deckenhöhe geschuldet, da dieser Raum hauptsächlich ein Konferenzraum ist und nur für die Festivals zweckentfremdet wird. Es wird für diesen Raum wohl keine adäquate Lösung geben.
Setlist The Night Flight Orchestra:
- Sometimes The World Ain´t Enough
- Living For The Nighttime
- Speedwagon
- Midnight Flyer
- Turn To Miami
- Gemini
- Something Mysterious
- Josephine
- Paralyzed
- Can´t Be That Bad
- 1998
- Lovers In The Rain
- This Time
- West Ruth Ave
Das Zelt macht sich bereit für Wintersun. Die Melodic-Death-Metal Band weiß ganz genau die vorgeheizte Stimmung mit aufzunehmen und sie weiter zu transportieren. Sie spielen mit der tobenden Menge und haben sie voll in der Hand. Da kann auch der ehemalige Ensiferum Chef Jari Mäenpää das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Wenn auch die Spielzeit, im Gegensatz zu den vorherigen Bands, gefühlt kürzer ist.
Setlist Wintersun:
- Awaken From The Dark Slumber (Spring)
- Winter Madness
- Starchild
- Loneliness (Winter)
- Sons Of Winter And Stars
- The Forest That Weeps (Summer)
- Battle Against Time
- Time
Wer Ist Hier Der Boss?
An diesem Abend beschließen Ross The Boss die Konzerte im Ballroom. Und es ist mal wieder soweit. Einlassstopp! So müssen diejenigen, die zu spät dran sind, sich den Act auf dem Monitor der Galeria anschauen. Der ehemalige Manowar Gitarrist ballert hier einen alten Klassiker nach dem anderen raus. So befinden wir uns hier in einem Stück Metal-Geschichte. Und Sänger Patrick Fuchs geht voll auf an diesem Abend und lässt sich ordentlich feiern. Und die Kehlen bleiben auch nicht trocken. Klar wenn man jeden Song mit grölt. Da werden wohl einige am nächsten Tag heiser sein.
Setlist Ross The Boss:
- Blood Of The Kings (Manowar Song)
- Deth Tone (Manowar Song)
- Wheels Of Fire (Manowar Song)
- The Oath (Manowar Song)
- Sign Of The Hammer (Manowar Song)
- Fistful Of Hate
- Blood Of My Enemies (Manowar Song)
- Thor (Manowar Song)
- Kill With Power (Manowar Song)
- Fighting The World (Manowar Song)
- Battle Hymn (Manowar Song)
- Hail And Kill (Manowar Song)
Doch nun zu den Hauptpersonen des heutigen Abends. Und wer jetzt noch Stimme hat, wird sie spätestens jetzt verlieren. Accept, mehr muss man nicht sagen. Gestartet wird auch gleich mit „Die By The Sword“, somit lassen die Jungs auch gleich keine Ruhe aufkommen. Das Zelt gleicht jetzt gleich schon einem Hexenkessel. Das wird wohl ein grandioser Ausklang werden. Zumal der Sound in Gegensatz zu den letzten Jahren erheblich zugenommen hat. Dazu die geniale Bühnenpräsenz und gekonnte Songauswahl erhöht die Spannungskurve. „Restless And Wild“ nun gibt es kein halten mehr. Das Zelt brodelt und man wartet nur darauf, dass es gleich abhebt. Aber auch hier sind es nur 12 Songs die gespielt werden und somit den Abschluss bei „Balls To The Wall“ und „I´m A Rebel“ findet. Dieser Freitag hat sich schonmal gelohnt.
Setlist Accept:
- Die By Sword
- Stalingrad
- Pandemic
- Restless And Wild
- Monsterman
- No Regrets
- Princess Of The Dawn
- Metal Heart
- Stampede
- Fast As A Shark
- Balls To The Wall
- I´m A Rebel
Wer jetzt noch nicht genug hat und noch zu sehr angefixt ist, begibt sich zur Aftershowparty ins Witthüs. Doch Moment mal, was ist mit unseren Freunden/innen auf Rädern? Hier gilt es auch den gläsernen Fahrstuhl zu benutzen und über die Security durch einen gesonderten Eingang zum Witthüs zu gelangen. Hier muss nur auf die Schwellen der Türen geachtet werden, ansonsten stehen die Türen offen. Für den Rückweg ins Hotel bieten der Metal Hammer Paradise Aufsteller und die Beleuchtung der einzelnen Zimmer die Beleuchtung für die Straßen. Hier sollte mal über eine erweiterte Straßenbeleuchtung nachgedacht werden.
Samstag
Der Morgen beginnt diesig, aber nach norddeutschen Wetterregeln verspricht es ein schöner Tag zu werden. Und die Sonne lässt auch nicht lange auf sich warten. Grund genug rauszugehen um das Kaiserwetter zu genießen. Was macht man, wenn man schon an der Ostsee ist? Ab an Strand. Für unsere Rollstuhlfahrer/innen zwar nicht der geeignete Ort, aber sie kommen über den befestigten Deich zumindest auf die Seebrücke und können so die schönen Eindrücke der Küstenlandschaft genießen.
Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr
Hier tummeln sich bereits am frühen Vormittag schon die Gäste des Festivals. Wie in den Jahren zuvor, lassen es sich einige nicht nehmen, im November in der Ostsee zu baden, unsere Bayrischen Freunde/innen machen Picknick im Sand bei Weißwurst und Bier und andere erfreuen sich einfach nur an dem Anblick, den es im Süden unseres Landes halt nicht gibt.
Dieser Tag beinhaltet aber auch noch das Rahmenprogramm. Hier ist wieder das Witthüs gefragt. Der Start in den Tag beginnt mit einer Podiumsdiskussion der Chefs. Hier stellen sich Thorsten Zahn (Chefredakteur vom Metal Hammer) und Stephan Thanscheidt (Geschäftsführer FKP Scorpio) allen Fragen und Anregungen.
Nicht müde werden. Denn es folgt gleich darauf ein Viking-Workshop mit Alex Krull von Leaves´ Eyes und seinen Wikingern, eine Lesung von Till Burgwächter, welche kein Auge trocken lässt und ein Drum-Workshop mit Michael Ehré von The Unity. Auch für sportliche Aktivitäten ist gesorgt. Wer möchte, kann über eine Qualifikation gegen Night Demon beim Bowling antreten.
Opener an diesem Tag sind Desered Fear, die mit brachialer Gewalt das Zelt dem Erdboden gleich machen. Bereits zum zweiten Mal dabei wissen die Thüringer Death Metal Jungs was das Publikum braucht und heizt voll ein.
Kurz darauf öffnet auch die Riff Alm ihre Tore. Die Contest-Gewinner Exa entern mit ihrer eigenen Interpretation vom Thrash Metal den Weissenhäuser Strand. Keine Kompromisse, harte Riffs, Speed-Parts gepaart mit groovigen Einflüssen ist für die Berliner die Devise.
Setlist Exa:
- Welcome
- Loss Of Humanity
- Fuel For Fire
- Summoner
- Lesson
- Face The Other Side
- Dicktators
- Unbroken
- Narcotic Weel
- Ignition
- Of Father And Mother
Im Ballroom spielen inzwischen The Unity auf. Die mit zwei Jahren relativ junge Band aber mit langjähriger Erfahrung wurde von Gamma Ray Gitarrist Henjo Richter und dem Schlagzeuger Michael Ehre´ gegründet. So beehren sie das Metal Hammer Paradise mit feinstem Hard Rock und melodischem Metal. Normaler Weise ist der Ballroom ein Garant für einen super Sound, ist aber in diesem Jahr nicht so. Da ist noch eine Menge Luft nach oben.
Setlist The Unity:
- Last B
- Welcome
- No More Lies
- Storm
- Tree
- Got Me Wrong
- Sign
- Never
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Night Demon verpassen den Zuschauern/innen ganz klassischen Heavy Metal aus früheren Zeiten. Hier fühlt sich auch der Fotokollege im Rollstuhl gut aufgehoben. Der Bühnengraben hat genügend Tiefe, so dass er ungestört und barrierefrei arbeiten kann. Auch ist die Bühne nicht so hoch, wie auf anderen Festivals. Mit diesen Voraussetzungen ist es ihm auch möglich ein paar schöne Eindrücke einzufangen.
Die Wikinger sind los!
Haben sie eben noch ihre Kampfkünste am Strand zum Besten gegeben, stehen sie nun mit Leaves´ Eyes und der wunderschönen Finnin Elina auf der Bühne. Schon der erste Song mach gleich deutlich worum es hier geht. „Sign Of The Dragonhead“ mehr braucht man wohl nicht sagen. Für den Kollegen im Rollstuhl ist dieser Raum die ungünstigste Lokation. Der Bühnengraben ist so eng, dass selbst gehende Personen kaum aneinander vorbei zu kommen. Und aus Menge heraus Fotos zu machen ist auch nahezu unmöglich, denn durch die sitzende Position hat er das Blickfeld eines Kindes. Den Graben tiefer zumachen wäre wohl möglich, ginge aber zu lasten der Anzahl der Personen, die in diesem kleinen Raum Platz finden. Und bei bekannteren Bands muss man sich schon sputen um vor dem Einlassstopp rein zu kommen.
Setlist Leaves´ Eyes:
- Sign Of The Dragonhead
- Across The Sea
- Swords In Rock
- Edge Of Steel
- Riders On The Wind
- Hell To The Heavens
- Beowulf
- Blazing Waters
Eigentlich sollten nun Cyhra auf der Maximum Metal Stage spielen, mussten aber leider absagen. Stattdessen springen kurzfristig Nailed To Obscurity ein. Die Ostfriesische Melodic Death Metal Band überzeugen mit Professionalität und lassen es düster werden im Zelt.
Ebenso professionell rockt die italienische Power Metal Band Rhapsody Of Fire das Ferienparadies. Es wird episch im Ballroom. Der Sänger Giacomo Voli überzeugt nicht nur die Frauenwelt mit seinem Charme, überzieht den Weissenhäuser Strand auch mit einer musikalischen Fantasy Landschaft. So dass jeder gerne zum Smaragd Schwert greifen würde.
Setlist Rhapsody Of Fire:
- In Principio
- Distant Sky
- Dargor
- March
- Into The Legend
- Land
- Holy
- Wizard
- Flames
- Demons Awake
- Dawn Of Victory
- Emerald Sword
- Custode (Band cheers)
Nach der Wiedervereinigung im Jahre 2000 sind Amored Saint stärker als zuvor. Dieses beweist John Bush und seine Mannen live immer wieder aufs Neue. So nun auch hier. Klarer, purer Metal bringt das Zelt zum kochen. Wohin hingegen Kavadar die Spätsechziger wiederaufleben lassen. Das Pschodelicprotostoner-Gespann mit wiederum düsteren Klängen daher kommt und das Publikum in andere Jahrzehnte entführt.
Setlist Kadavar:
- Skeleton Blues
- Vampires
- Living In Your Head
- Into The Wormhole
- Tribulation Nation
- Eye Of The Storm
- Black Sun
- Forgotten Past
- Doomsday
- Comeback Life
- Into The Night
- Die Baby Die
- All Our Thoughts
Axel Rudy Pell (Foto: Olaf Raewel bs! 2018)
Jetzt kommt das Urgestein der deutschen Metal-Szene. Axel Rudi Pell blickt auf viele Jahre Musikbusiness und 17 Studioalben zurück. Eindrucksvoll zurückhaltend auf der Bühne und doch dominant. Der Gesang von Johnny Geoli und ein fetter Sound im Zelt machen diesen Auftritt zu einem Erlebnis der Extraklasse.
Setlist Axel Rudi Pell:
- The Wild And The Young
- Wildest Dreams
- Fool Fool
- Oceans Of Time
- Only The Strong Survive
- Mystica
- Long Live Rock
- Game Of Sins / Tower Of Babylon
- The Line
- Warrior
- Edge Of The World / Truth And Lies / Carousel
- The Masquerade Ball / Casbah
- Rock The Nation
Im Ballroom bleibt es mystisch und dunkel. Der letzte Act in diesem Raum sind die Schweden von Tiamat. Die durchdringende Stimme von Johann Edlund fährt jedem durch Mark und Bein, die Songs bohren sich in den Kopf und die Melodien bewegen das Herz. Ein dramatischer Abschluss für diese Lokation.
Setlist Tiamat:
- In A Dream
- Clouds
- Smell Of Incense
- A Caress Of Stars
- The Sleeping Beauty
- Forever Burning Flames
- The Scapegoat
- Wildhoney
- Whatever That Hurts
- The Ar
- Do You Dream Of Me?
- Visionaire
- This Is My Life (Gasolin´ Cover)
- Cain
- Encore:
- Vote For Love
- Gaia
Schluss mit Lustig, jetzt wird noch mal richtig aufgedreht. Hammerfall, der absolute Headliner an diesem Tag beschließen das Festival mit drückendem Power Metal und einschlägigen Hymnen. So wird die Menge zum Ende hin noch einmal richtig weggeblasen.
Setlist Hammerfall:
- Hector´s Hymn
- Riders Of The Storm
- Renegade
- Dethrone And Defy
- Blood Bound
- Any Means Necessary
- B.Y.H.
- Crimson Thunder
- Thershold
- Built To Last
- Last Man Standing
- Legacy Of Kings Medley
- Heeding The Call
- Let The Hammer Fall
Encore:
- Hammer High
- Bushido
- Hearts On Fire
Auch an diesem Abend äh Morgen gibt es noch eine Aftershowparty für diejenigen, die noch nicht genug haben. Doch der Großteil sucht dann doch seine Unterkünfte auf, denn am nächsten Tag müssen die Räumlichkeiten, in diesem Jahr, bis 10:00 Uhr geräumt sein. Da schon für das nächste Jahr wieder gebucht werden kann, sind schon wieder viele Unterkünfte ausgebucht. Und dass, obwohl der Server vom Weissenhäuser Strand dem Onlineansturm nicht gewachsen und zeitweise ausgefallen ist.
Danksagung:
Bezugnehmend auf das Thema der Barrierefreiheit einen ganz lieben Dank an Björn, der mit Rat und Tat diesem Bericht unterstützt und dadurch den Aufhänger gegeben hat. Besucht doch seine Seite www.hobbyquerschnitt.de.
Galerien (by Olaf Raewel bs! 2018):
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