Start CD / DVD Reviews Zeromancer: Sinners International (2009)

Zeromancer: Sinners International (2009)

Zeromancer: Sinners International (2009)
Zeromancer: Sinners International (2009)
Trisol
13.02.2009
www.zeromancer.com

Tracklist:

  1. Sinners International
  2. Doppelgänger I love you
  3. My little tragedy
  4. It sounds like love (but it looks like sex)
  5. Filth noir
  6. Fictional
  7. I'm yours to lose
  8. Two skulls
  9. Imaginary friends
  10. Ammonite

Das Warten hat ein Ende! Nach fast fünf Jahren haben die fünf Norweger es endlich geschafft ihr neues Album zu veröffentlichen. Dazu präsentieren sie sich in einem neuen Outfit.

Mit dem neuen Album kommt eine CD auf den Markt, die sich keine Schwächen erlaubt. Obwohl es erst das vierte Album ist… Jeder Fan und vor allem auch noch nicht Fan wird sich von dem kraftvoll rockigen Album anstecken lassen. Die Songs sind eingängig und geeignet einen den ganzen Tag zu begleiten. Egal ob unter der Dusche, im Auto oder eben beim Surfen im Netz. Der eine oder andere Song wird auch ganz bestimmt in den Clubs Einzug halten. Mit "Sinners International", dem Einstieg in das Album und zugleich Titeltrack, geht’s noch relativ ruhig daher. Eingänge Beats und Drums, dazu die markante Stimme und ein paar „freundliche“ Gitarren. All das kommt fast schon zu freundlich daher. Mit dem „Doppelgänger“ wird’s dann doch keine Schmusekuschelrock-CD. Echter Rock der in die Beine geht, Refrains zum Mitsingen geeignet. Aber die Texte zeigen, dass man nicht nur gefallen will. Als Liveband ist Zeromancer bereits Land auf Land ab sehr bekannt.

Nicht desto trotz gibt es auch wieder das eine oder andere relativ „ruhige“ Stück. Man will ja auch mal verschnaufen können. So ist das Ende des neuen Silberlings auch dazu geeignet mal kurz zu entspannen, bevor man die Repeattaste drückt und alles von vorn beginnt…

Mit diesem Album sollten sie ihr Liverepertoire um einige gute Songs erweitert haben. Ich freue mich schon auf kommende Tour.

Anspieltipps: „Doppelgänger“, „It Sounds like Love“  und „Two Skulls“

 

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