Mushroomhead: Savior Sorrow (2006) Book Cover Mushroomhead: Savior Sorrow (2006)
Megaforce Records
06.10.2006
www.mushroomhead.com

Tracklist:

  1. 1200
  2. Simple Survival
  3. Stoned
  4. Save Us
  5. Tattoo
  6. The Doubt
  7. Burn
  8. Pretending
  9. The Need
  10. Cut Me
  11. The Fallen
  12. Embrace The Ending

Das neue Album der US-Amerikaner Mushrommhead wurde in den letzten Monaten in den Filthy Hands Studios und dem Mars Studio in Cleveland aufgenommen. Bekannt wurde die Band vor einigen Jahren durch ihre gekonnte Mischung aus Metal, Hardcore-riffing, Rap und Industrial Einflüssen.

Ähnlich wie bei der Band Slipknot kommen auch bei Mushroomhead Masken und Anzüge zum Einsatz, die sie jedoch schon seit Entstehung der Band im Jahre 1993 tragen und Mushroomhead somit eine der ersten maskierten Bands war.

Das neue Album ist eine Mischung aus Alternative Metal, Hardcore und Trash Metal. Hier und da sind noch ein paar Industrial Einflüsse zu hören, jedoch wird auf Rap völlig verzichtet, was meinem Geschmack durchaus entgegenkommt.

Mit dem neuen Silberling liefern Mushroomhead wieder mal ein sehr eigenständiges Album ab, welches ihrer bisherigen Stilvielfalt gerecht wird, auch wenn brutale Hardcore Riffs und melodischer Metal Hauptvertreter sind. Der meist brutale Sound und die abwechslungsreiche Stimme des im Jahre 2004 neu eingestiegenden Sängers Waylon Reavis, begeistern. Waylon brüllt mal aggressiv, hat aber auch beim Singen der melodischen Parts alles im Griff.

Savior Sorrow startet mit dem genialen Song „1200“ der gleich richtig zur Sache geht . Es folgen weitere brutale Songs, aber auch ruhigere, alternative Stücke, bei denen ich allerdings die zum Anfang erdrückende Energie misse.

Absolute Killersongs sowie Anspieltipps sind „1200“ „Tattoo“ und „Burn“. Wer diese Band bisher noch nicht gehört hat sollte in das neue Album unbedingt reinhören.

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Sandra S.
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen.