AFM Records
11.09.2015
Tracklist:
- Sweven
- King Of Kings
- Haludah The Black
- The Waking Eye
- Feast Of The Year
- Venge Ancevenom
- Sacred Vow
- Edge Of Steel
- Haraldskireol
- Blaking Waters
- Swords In Rock
- Spellbound
- Trail Of Blood
Leaves Eyes’ gehören mittlerweile fest in die Liga des Symphonic Metal. Mit ihren Alben entführen sie ihre Hörer immer wieder in eine andere Welt voller Mythen, Legenden, Sagen und Erzählungen.
Ihr aktuelles und mittlerweile 5. Studioalbum “King Of Kings” ist ein episches Meisterwerk, das auf beeindruckende Weise die alte Legende um “Harald Fairhair”, Norwegens ersten König, musikalisch erzählt und den Zuhörerer auf eine Reise in die Wikingerzeit entführt. Unterstützung haben sich Leaves’ Eyes dabei von den Chorsängern “London Voices” und dem “White Russian Symphony Orchestra” geholt.
Der Titeltrack “King Of Kings” startet mit bombastischen Chorgesängen und einer wie immer beeindruckenden gesanglichen Leistung von Liv Kristine, die die hohen Tone meisterlich beherrscht. Äußerst rhythmisch schafft der Song einen perfekten Einstieg in die Wikingerzeit. Er erzählt musikalisch wirklich filmreif die Geschichte als Harald I. Norwegen zu einem Königreich vereint. Mit hämmernden Gitarren und den dazu passenden Growls legt der nächste Track “Halvdan The Black” das passende Gegenstück zum Titelsong vor und untermauert die musikalische Mannigfaltigkeit der Band. “The Waking Eye” beweist mit äußerst viel Feingefühl für Melodie und Text sowie der außergewöhnlichen Stimme von Liv Kristine das Hitpotential das Albums. “Vengeance Venom” und “Sacred Vow” erzählen mit peitschenden Klängen, tollen Gitarrensoli und Chorgesängen die Geschichte des Königs weiter. Bei “Edge Of Steel” treffen Liv Kristine und Simone Simons von Epica endlich stimmlich aufeinander. Äußerst kraftvoll und bombastisch zieht dieses Stück den Hörer als Kämpfer mit in die Schlacht – Fäuste nach oben!
Ein wahres Highlight ist “Blazing Waters”, dass in seiner sieben minütigen Spielzeit noch einen drauf setzt. Mit dem knackigen “Swords In Rock” endet diese wirklich fantastische Reise in die Wikingerzeit. König Harald hätte sich wirklich keinen schöneren Soundtrack wünschen können.