Burg Rock 2006 Festival

Foto: Torsten Volkmer

Foto: Torsten Volkmer

Zum diesjährigen BURGROCK auf der Burg Altena am 12. August 2006 werden gleich drei Topbands das Burggemäuer richtig ins Wanken bringen: APOPTYGMA BERZERK, NEGATIVE und AMORPHIS.

Weitere bestätigte Acts sind: Exposed To Noise, Los Perversos, Tiere im Keller, Perfect Symmetry. Die Norwegische Band Apoptygma Berzerk steht mit ihrem Hit Shine On oben in sämtlichen Charts und ist fester Bestandteil der 1.Liga in punkto Alternative Elektro-Goth.

Negative, die Gothic-Rocker aus Finnland, schafften letztes Jahr mit ihrem Europa-Debüt-Album Sweet & Deceitful ihren Durchbruch außerhalb ihrer Heimat, wo sie längst Kultstatus haben.

Ebenfalls aus Finnland kommen Amorphis, die eine etwas härtere Gangart darbieten. Die Kultband aus dem hohen Norden gehört schon seit über 10 Jahren zur Weltelite im Black Metal.

Mit BurgRock auf der Burg Altena wird mittelalterliches Ambiente zum Open-Air-Erlebnis. Trotz des schwierigen Geländes (Schuhabsatzfeindlich!) begeistert die Burg Altena immer wieder das Publikum und auch die auftretenden Künstler, welche aus internationalen Grössen und Bands aus der Märkischen Umgebung stammen.

Jährlich bewerben sich rund 40 Bands aus der Umgebung um beim Burgrock dabei zu sein. Nach einer Jury-Auswahl entscheidet das Publikum im Vorentscheid, wer mit den Hauptacts auftreten darf. Mit nur 2000 Besuchern in den Burghöfen ist das Festival eher klein, aber fein.

Tickets incl. Vorverkaufsgebühr sind für 27,50 Euro zu haben. An der Tageskasse zahlt man 33,00 Euro.

Die Tickets sind auf der Homepage www.markischer-kreis.de zu bestellen.

Einlass ist um 15.00 Uhr, Beginn um 16.00 Uhr.
Zeltmöglichkeiten bestehen leider keine, aber auf www.altena-tourismus.de sind einige Übernachtungsmöglichkeiten zu finden.

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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