Preview: Strange Magic – Shocking mit Dan Sperry (2018)

Wenn eine Show für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet ist und Kinder/Jugendliche von 12 Jahren bis einschließlich 17 Jahren nur zusammen mit einem begleitendem Erziehungsberechtigtem Einlass erhalten, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass hier was anders ist. Nicht immer nur bunt und fröhlich, niedlich und nett. Hier steigt die etwas andere Zaubershow. Shocking Time.

Über 20 Millionen Klicks auf YouTube und eine sechsstellige, stetig wachsende Online-Anhängerschaft machen Dan Sperry (32) zu einem Social Media Star. Sein Magiestil ist ebenso einzigartig wie sein bizarres Erscheinungsbild. Seine schockierenden Illusionen und exzentrische Komik haben den Shooting-Star der internationalen Magierszene binnen kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Live-Performer unserer Zeit aufsteigen lassen. Seine dramatischen Auftritte erstaunen, schockieren, fesseln. Das Publikum weltweit ist von dem US-Amerikaner begeistert.

Von der Academy of Magical Arts als „Jüngster Illusionist“ ausgezeichnet, tritt Dan Sperry zu Beginn seiner Karriere eher in kleineren Clubs und Theatern auf. Als jüngster Zauberkünstler aller Zeiten begeistert er in der World‘s Greatest Magic Show in Las Vegas über drei Jahre lang die Zuschauer. Der TV-Sender FOX adelt ihn bei den World Magic Awards als den „Most Original Magician“. 2010 sorgt er mit seiner krassen Live-Performance in der fünften Staffel von America’s Got Talent (NBC) weltweit für Aufsehen: Indem er sich mittels eines Stücks Zahnseide einen zuvor zerkauten Bonbonkringel wieder unversehrt durch die Haut aus seinem Hals zieht, schockiert er das Publikum, lässt die Juroren vor Schreck fast davonrennen und vereint, wen wundert’s, die meisten Publikumsstimmen auf sich. Das YouTube Video dieses Mega-Schockers wird innerhalb kürzester Zeit mehr als eine Million Mal geklickt. Eine Woche später gehört Dan Sperry zu den Top Ten der meist gegoogelten Personen auf dem Planeten.

Dan Sperry (Foto: Andy Amyx)

Seine erste große Solotournee ein Jahr später wird eine der spektakulärsten Illusionstourneen überhaupt. Dan Sperry tourt durch nahezu alle größeren US-Städte, eilt von Erfolg zu Erfolg. Noch im selben Jahr verlegt er seinen Wohnsitz von Las Vegas nach New York. Sechs Mal pro Woche tritt er mit seiner eigenen Magic Show vor ausverkauftem Haus im Theater Distrikt am Times Square auf. Schnell erregt das neue Gesicht in der Magierszene die Aufmerksamkeit der großen Unterhaltungsindustrie.

Von Kritikern und Publikum gleichermaßen umjubelt, wird er 2012 und 2013 zum besten Künstler Manhattans gewählt. Als „Most Cutting Edge Magician“ verleiht ihm die International Magicians Society 2012 den Oscar der Magierwelt, den begehrten Merlin Award.

Dan Sperrys Popularität wächst von Tag zu Tag. Neben seinen ausverkauften Solo-Shows in New York absolviert er nun auch weltweit immer mehr Auftritte. Dank ihm erzielt die RTL Show Das Supertalent 2012 Rekordquoten. Sein unvergessener Auftritt im Halbfinale der Staffel schockt nicht nur die Jury, sondern auch über sieben Millionen Fernsehzuschauer.

Als unumstrittener Star der bis dahin größten Zaubershow der Welt, The Illusionists, brilliert er zwischen 2012 und 2017. Mit sechs prominenten Magierkollegen tourt der Anti-Conjuror, wie sich Sperry in Anspielung an seinen Style und Magiestil selber nennt, durch die größten Arenen der Welt.

Seine schockierend chaotischen Illusionen faszinieren und sorgen für emotionale Achterbahnfahrten beim Publikum. Der unverwechselbare US-Amerikaner mit bizarrem Äußerem beraubt die herkömmliche Zauberei ihrer konventionellen Elemente: keine niedlichen Hasen in verstaubten Zylinderhüten, keine ablenkenden Showgirls, keine billigen Kartentricks. Der Schock-Illusionist greift zu weitaus drastischeren Mitteln; zu Messern, Rasierklingen, Ratten, zerbrochenem Glas oder stumpfen Gegenständen. Live on Stage präsentiert er uralte Voodoo-Praktiken, lässt Geldmünzen in seiner Augenhöhle verschwinden oder spielt eine nervenzerreißende Variante Russisch Roulette. Seine fesselnden Performances sorgen für Irritation und Verwunderung. Ohne sich dem Bühnengeschehen entziehen zu können, beschleicht selbst den hartgesottensten Zuschauer schnell das nebulöse Gefühl einer unwirklichen Beklemmung. In der rockkonzertähnlichen Show verbinden sich visionäre Illusionen, abgedrehte Close-Ups, schaurige Spezial- und grandiose Lichteffekte sowie ein genial schräges Musikarrangement im Rhythmus eines pulsierenden Herzens zum beeindruckenden Gesamtkunstwerk von Dan Sperrys einzigartiger Schockkultur.

Dan Sperry (Foto: MagicPhoto)

Die Dates:

  • 14.04.2018, Berlin, Admiralspalast
  • 15.04.2018, Leverkusen, FORUM
  • 16.04.2018, Salzwedel, Kulturhaus
  • 17.04.2018, Dresden, Alter Schlachthof
  • 18.04.2018, Mörlenbach, Bürgerhaus
  • 19.04.2018, Osnabrück, Osnabrück-Halle
  • 20.04.2018, Paderborn, Paderhalle
  • 21.04.2018, Leipzig, Haus Auensee
  • 22.04.2018, Kassel,  Kongress Palais Kassel – Stadthalle
  • 24.04.2018, München, Circus Krone
  • 25.04.2018, Würzburg, Congress Centrum Würzburg
  • 26.04.2018, Erfurt, Thüringen-Halle
  • 27.04.2018, Rastatt, Badner Halle
  • 28.04.2018, Niedernhausen, Rhein-Main-Theater
  • 29.04.2018, Singen, Stadthalle Singen
  • 30.04.2018, Fürth, Stadthalle Fürth
  • 02.05.2018, Ulm, Maritim Hotel / Congress Centrum Ulm
  • 03.05.2018, Stuttgart, Theaterhaus (am Pragsattel)
  • 04.05.2018, Bochum, RuhrCongress Bochum
  • 05.05.2018, Hamburg, DELPHI Showpalast
  • 06.05.2018, Wolfsburg, CongressPark Wolfsburg
  • 08.05.2018, Hannover, Theater am Aegi

Links:
www.dansperry.com

Veranstalter:
www.rainerhackl.de // www.itm-agency.com
Living Concerts

Presse:
Rosenheim Rocks

Michael Lange
Michael Langehttps://www.be-subjective.de
Michael Lange. MichaL ist der Methusalix in unserem Team. Ein Original, ein Sympath, ein Genießer von A wie Abba bis Z wie Zabba und im realen Leben ein Stepptänzer. »Jawohl, das mit dem KlackerdiKlack.« MichaL hat schon Rock’n’Roll gehört, da waren die Little Boy Blue and the Blue Boys noch grün hinter den Ohren. Man munkelt er konnte schon einparken, da gab es noch nicht mal Rückspiegel, geschweige denn Einparkhilfen. Dennoch ist die MichaL noch lange kein Oldy oder darauf fokussiert. The big L war plötzlich da. Zeitlos. Unerwartet und doch völlig freiwillig tauchte er in unserem Universum auf und bereichert es. KlackerdiKlack.

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