Crashdiet: neues aus Schweden!

Schweden – das ist Knäckebrot, Köttbullar, Ikea, H&M, Holzhütten und Elche im großen Stil. Neben all diesem hat das Land aber auch andere Highlights zu bieten:
In bester 80er Jahre US Glam Manier a la Twisted Sister, Mötley Crüe, Poison Skid Row und Guns N´ Roses kommt nun endlich wieder ein Spandex-Highlight der besonderen Art um die Ecke: CRAHSDIET aus Schweden legen mit „The Unattractive Revolution“ ihr mittlerweile zweites Album hin, welches am 23. November erstmalig in Deutschland veröffentlicht wird. Ihr erstes Album mit dem passenden Namen „Rest In Sleaze“ aus dem Jahre 2005 wurde zu einem großen Erfolg in Schweden. Kurz vor ihrem internationalen Durchbruch beging der damalige Sänger Dave Lepard Selbstmord. Mit Olliver Twisted wurde daraufhin ein mindestens ebenbürtiger neuer Frontmann gefunden, der mit seinen 24 Jahren mehr L.A.-Feeling im Blut hat als Axl Rose und Dr. Dre zusammen!!!
 
Zwei Songs des neuen Albums sind unter der Mitwirkung von keinem geringeren als Mötley Crüe’s Mick Mars entstanden, der extra von Los Angeles nach Stockholm reiste, um zusammen mit Gitarrist Martin Sweet an den Songs zu arbeiten. Zum Albumrelease am 23. November kommen CRASHDIET als Support für die ebenfalls aus Schweden stammenden „Hardcore Superstars“ nach Deutschland und Europa (Daten siehe unten).

 
CRASHDÏET live on Tour 2007
Supporting Hardcore Superstar

27.11 Hamburg, Logo [GER]
28.11 Köln, Underground [GER]
30.11 Berlin, Knaack Club [GER]
11.12 Erfurt, Museumskeller [GER]
12.12 Frankfurt, Nachtleben [GER]
13.12 Lichtenfels, Paunchy Cast Club [GER]
14.12 Munchen, 59 to 1 [GER]
15.12 Linz, Posthof [GER]

Links:
www.crashdiet.org
www.myspace.com/realcrashdiet

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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